Canyon Grizl CF8 ESC im TestGravelbike als perfekte Pendler-Maschine

Jan Timmermann

 · 21.11.2025

Das Canyon Grizl CF8 ESC w/Eclips kommt mit speziellem Full-Mounty-Cockpit aus Carbon.
Foto: Georg Grieshaber
Das Canyon Grizl ist inzwischen eine feste Größe unter den Gravelbikes. In der Eclips-Variante bringt es eine Lichtanlage inklusive Nabendynamo und optional jede Menge Zubehör mit. Lässt sich das Canyon Grizl CF8 Gravelbike dadurch ins perfekte Pendler-Rad verwandeln?

BIKE-Redakteur Jan Timmermann hat das Canyon Grizl bereits in verschiedenen Varianten rauf und runter getestet. Der Koblenzer Direktversender bietet sein Gravelbike mit diversen Aufbau-Konzepten an, um eine möglichst breite Zielgruppe vom schnellen Sportler bis zum ausdauernden Abenteurer anzusprechen. Der neuste Zuwachs im Grizl-Lineup trägt den Zusatz “w/Eclips”. Diese Gravelbikes kommen mit einem Lichtsystem von Lupine, welches sich aus der Energie eines integrierten Pufferspeichers sowie eines Nabendynamos speist. Der integrierte Akku kann zudem verwendet werden um Smartphone und Co. aufzuladen. Wir beluden unser Testbike mit Schutzblechen und Mini-Gepäckträger, um das Canyon in ein ideales Fortbewegungsmittel auf dem Weg zur Arbeit zu verwandeln.

Bereit für den nahen Winter: Dauertester Jan mit dem wintertauglichen Canyon Grizl CF8 w/Eclips.Foto: Georg GrieshaberBereit für den nahen Winter: Dauertester Jan mit dem wintertauglichen Canyon Grizl CF8 w/Eclips.
​Ich pendle täglich 62 Kilometer mit dem Fahrrad. Jetzt im nass-dunklen Winter sind ein gutes Licht und Schutzbleche unverzichtbar. Clevere Gepäcklösungen sollen mir am Canyon Grizl CF8 ESC w/Eclips im wahrsten Sinne des Wortes den Rücken freihalten, indem sie einen Rucksack überflüssig machen. Ist das Carbon-Gravelbike also die perfekte Pendel-Lösung für die kalte Jahreszeit? - Jan Timmermann, BIKE-Redakteur
Canyon Grizl mit Eclips-System unterm Super-Mond: Selbst in hellen Nächten ist eine leistungsstarke Lichtanlage am Penler-Fahrrad unverzichtbar.Foto: Jan TimmermannCanyon Grizl mit Eclips-System unterm Super-Mond: Selbst in hellen Nächten ist eine leistungsstarke Lichtanlage am Penler-Fahrrad unverzichtbar.

Canyon Grizl CF8 ESC w/Eclips im Detail

  • Einsatzbereich: Gravelbike
  • Preis: 3999 Euro
  • getestetes Zubehör: Canyon Defend Grizl Fast Fender Schutzbleche (119,95 Euro), Canyon Load Front Gepäckträger (39,95 Euro), Canyon Load FidLock QuickLoader (139,95 Euro)
  • Material Rahmen: Carbon
  • Material Gabel: Carbon
  • Gewicht: 9,9 kg (BIKE-Messung Größe XL inkl. Eclips-System, ohne Pedale u. sonstiges Zubehör)
  • Besonderheiten: Eclips-Beleuchtungs- u. Akkusystem inkl. Nabendynamo, Full Mounty Cockpit, Canyon VCLS Blattfeder-Sattelstütze
Die zweiteilige Sattelstütze erhöht den Sitzkomfort - gut so, denn der Carbonrahmen des Canyon Gravelbikes ist ziemlich steif.Foto: Georg GrieshaberDie zweiteilige Sattelstütze erhöht den Sitzkomfort - gut so, denn der Carbonrahmen des Canyon Gravelbikes ist ziemlich steif.

Austattung

  • Schaltung: Shimano GRX RD-RX822, 1x12
  • Übersetzung: 40 / 10-51 (510%)
  • Bremsen: Shimano GRX BL-RX820, 160/160 mm
  • Laufräder: DT Swiss GR 1600 Spline inkl. Son 29S Nabendynamo
  • Reifen: Schwalbe G-One Overland Performance, 45 mm
  • Beleuchtung: Lupine C14 / SF AL Nano
Mit mechanischer Shimano-Schaltung und robuster Laufrad-Reifen-Kombi schaut das Canyon Grizl auf dem Papier langlebig aus. Ob sich das bewahrheitet, muss ein Dauertest zeigen. Ich werde das Gravelbike in den Langzeit-Fuhrpark übernehmen und es über die Winter-Monate ordentlich rannehmen. Kaum ein Bike muss so zuverlässig sein, wie mein Everyday-Rider. - Jan Timmermann, BIKE-Redakteur
Eine Mountainbike-Kassette sorgt für leichte Berggänge. Bei einem voll beladenen Bike ist das besonders sinnvoll.Foto: Georg GrieshaberEine Mountainbike-Kassette sorgt für leichte Berggänge. Bei einem voll beladenen Bike ist das besonders sinnvoll.

Unser Eindruck: Das Canyon Grizl CF8 ESC w/Eclips im Test

“Mein neues Bike hat einen Nabendynamo - da kann ich das Akkulicht ja zuhause lassen” dachte ich mir morgens noch. Abends dann, als ich in der Dämmerung den Nachhauseweg antreten will, bleibt die Beleuchtung trotz diverser Lade-Runden auf dem Redaktionsparkplatz dunkel. Der im Rahmenstaufach integrierte Akku ist tiefenentladen und die Ladearbeit des Dynamos reicht nicht, um das Eclips-System wiederzubeleben. Das Bike muss ans Starthilfekabel. Unter dem Vorbau sitzt nämlich eine USB-C-Ladebuchse, über die man nicht nur sein Handy, sondern andersherum auch die Powerbank im Unterrohr laden kann. Eine Ladestandanzeige gibt’s nur in der Canyon App. Das Koppeln von Eclips Software-Aggregat und Smartphone will mir an diesem Tag nicht gelingen. Erst an einem anderen Tag mit einem anderen Gerät verbinden sich die Steuerung und ein Handy via QR-Code .

Im Rahmenstaufach des Canyon Grizl CF8 w/Eclips verstecken sich neben einem Minitool auch die Lupine-Powerbank sowie die Steuerungseinheit für die Elektronik. Viel zusätzlicher Platz bleibt nicht mehr.Foto: Georg GrieshaberIm Rahmenstaufach des Canyon Grizl CF8 w/Eclips verstecken sich neben einem Minitool auch die Lupine-Powerbank sowie die Steuerungseinheit für die Elektronik. Viel zusätzlicher Platz bleibt nicht mehr.

Hektisch keule ich an Bord meines neuen Canyon Grizl CF8 ESC w/Eclips in die Pedale. Durch den Licht-Fauxpas bin ich spät dran und muss mich sputen. Leider kommt das Bike nur schwer aus dem Quark. Obwohl sich das Gewicht von knapp unter zehn Kilo inklusive des kompletten Beleuchtungssystems und in Größe XL nicht zu verstecken braucht, addieren Pedale, Flaschenhalter, Schutzbleche und Mini-Gepäckträger an der Front zusammen nochmal gut zwei Kilo. Zusammen mit drei Kilo Gepäck und einem Kilo Wasser wird aus dem Grizl ein 16 Kilo-Gravelbike. Im Vergleich zu meinem sonstigen Pendel-Gefährt, einem 9,5 Kilo leichten Singlespeed-Mountainbike mit ähnlichem Preisschild, muss ich einen Gang zurückschalten und stelle heute definitiv keine neue Bestzeit auf. Das vollbeladene Grizl ist mit seinem Carbon-Chassis zwar leichter als die meisten Trekking-Bikes und viele Randonneure, hat mit einem sportlichen Gravelbike aber nur noch entfernt etwas zu tun.

Perfekt zum Pendeln: Der Laptop passt zusammen mit Wechselklamotten in einen Drybag auf dem Front-Rack. Das Zubehör geht ins Gewicht: fahrfertig ohne Gepäck wiegt das XL-Bike 12,03 Kilo.Foto: Georg GrieshaberPerfekt zum Pendeln: Der Laptop passt zusammen mit Wechselklamotten in einen Drybag auf dem Front-Rack. Das Zubehör geht ins Gewicht: fahrfertig ohne Gepäck wiegt das XL-Bike 12,03 Kilo.

​Licht und Schatten

Natürlich hat die Masse an Zubehör fürs Canyon Grizl aber auch etliche Vorteile. Die Montage von Front-Rack und massiven Schutzblechen aus Alu geht easy von der Hand. Letztere lassen sich mittels Klips und Schnellspanner auch ruckzuck wieder demontieren. Alle Teile wirken wertig und robust. Auf dem kleinen Träger über dem Vorderrad findet gepolstert und in einem Drybag geschützt sogar der sperrige Laptop seinen Platz. Allerdings ist diese Positionierung wohl sogar noch weniger aerodynamisch als ein Rucksack auf dem Rücken. Dafür bleibt mit dem Front-Rack der Rücken schweißfrei. Kleinkram und Wechselklamotten haben in der Rahmentasche Platz, welche von Canyon extra an die entsprechende Rahmengröße angepasst wurde. Dank Fidlock-System stören keine hässlichen Klettbänder das Gesamtbild. Ganz so intuitiv, wie versprochen, finde ich das Anklipsen der Tasche jedoch nicht.

Das Front-Rack darf mit bis zu 1,5 Kilo beladen werden und ließe sich durch einen Heckgepäckträger ergänzen.Foto: Georg GrieshaberDas Front-Rack darf mit bis zu 1,5 Kilo beladen werden und ließe sich durch einen Heckgepäckträger ergänzen.

Als ich die Lichter der Stadt hinter mir lasse, türmen sich hohe Laubberge auf dem Radweg. Jetzt schlägt die Stunde des Canyons. Bereits in früheren Tests habe ich die hohe Fahrstabilität der neusten Grizl-Generation zu schätzen gelernt. Mit dünnen Rennradreifen oder dem nervösen Handling eines Trekkingbikes hätte ich hier jetzt zu kämpfen. Das laufruhige Canyon Gravelbike zieht von Schlaglöchern und Schottersteinchen unbeirrt seine Bahnen, rollt ohne mit der Wimper zu zucken über die in den Blättern versteckten Ästchen und trotzt selbst den plötzlich aus dem Dunkel auftauchenden Fräskanten im Asphalt. Ich kann meinen Kopf guten Gewissens abschalten. Nur, wenn es etwas mehr rumpelt, knallt die Kette laut auf den Rahmen und reißt mich aus den Gedanken.

Die Schutzbleche werden am Canyon Grizl mittels Schnellspannachsen, welche durch die Steckachsen geschoben werden, fixiert. So lassen sie sich fix wieder abnehmen.Foto: Georg GrieshaberDie Schutzbleche werden am Canyon Grizl mittels Schnellspannachsen, welche durch die Steckachsen geschoben werden, fixiert. So lassen sie sich fix wieder abnehmen.

Die kräftige Lupine-Beleuchtung des Canyon Grizl CF8 ESC w/Eclips weist mir derweil den Weg und obwohl mich inzwischen stockfinstere Nacht umgibt, fühle ich mich rundum sicher. Dank Fernlicht-Funktion gilt das auch bei schneller Fahrt durch die Finsternis. Das Canyon liegt jederzeit stabil auf der Piste. Dieses Maß an Souveränität ist bei widrigen Bedingungen Gold wert und mir jetzt gerade sogar wichtiger als eine schnelle Pendel-Zeit. Gleichzeitig bleibt das Handling des Gravelbikes gut kontrollierbar und problemlos lupfe ich auf den Bordstein und wieder runter. So gefällt mir das!

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Das Lupine Rücklicht am Canyon Gravelbike soll mit 240 Grad Sichtbarkeit auch seitlich noch zu sehen sein.Foto: Georg GrieshaberDas Lupine Rücklicht am Canyon Gravelbike soll mit 240 Grad Sichtbarkeit auch seitlich noch zu sehen sein.

Canyon ist bekannt dafür mit dem Garvelbike-Lenker zu experimentieren und verpasst dem Grizl CF8 ESC w/Eclips ein sogenanntes Full Mounty Cockpit aus Carbon. Dieses bietet Montagepunkte für verschiedenstes Zubehör, wie einen Aero-Auflieger oder eine weitere Gepäck-Box, und soll noch mehr Griffpositionen bieten. Für lange Fahrten der Kragenweite über 200 Kilometer am Stück mag das ein kleiner Vorteil sein. Auf meiner einstündigen Pendel-Runde ist der Benefit nicht wirklich feststellbar. Zwar können die Hände am nach vorne ausladenden Bügel greifen, dieser ist jedoch zu kurz, um auch die Unterarme aufzulegen. Ein aerodynamischer Vorteil ist in dieser dann zwar schmalen aber aufrechten Fahrposition im Vergleich zum Unterlenkergriff nicht auszumachen.

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Der Son 29 S Nabendynamo benötigt nur drei Watt und speist das Eclips-System ohne externe Kabel mit Energie.Foto: Georg GrieshaberDer Son 29 S Nabendynamo benötigt nur drei Watt und speist das Eclips-System ohne externe Kabel mit Energie.

Auf den letzten Metern meines Arbeitsweges warnt mich die Lichtanlage durch Blinken vor einem niedrigen Akkustand. In dem Moment, als ich vor der Haustüre zum Stehen komme, ist der Saft der 15 Minuten am Starthilfekabel schon wieder leer. Der Nabendynamo liefert zwar genügend Energie, um ab einer Geschwindigkeit von 15 Kilometern pro Stunde das Tagfahrlicht am Laufen zu halten, für den bis zu 1000 Lumen starke Lupine-Frontstrahler aber braucht es zusätzliche Energie aus dem 2500 Milliamperestunden starken Akkupack. Auch die 14 LEDs der Rückleuchte mit insgesamt 45 Lumen saugen Strom, sorgen damit dann aber für 240 Grad Sichtbarkeit. Lange Fahrten mit voller Beleuchtung bringen selbst das Dynamo-Bike an seine Grenzen - wie lange der Ritt dafür wirklich sein muss, wird der Dauertest des Canyon Grizl CF8 ESC w/Eclips zeigen.

Bis zu 1000 Lumen leistet das Lupine Licht und nimmt damit auch dem Pendeln im Winter seinen Schrecken.Foto: Georg GrieshaberBis zu 1000 Lumen leistet das Lupine Licht und nimmt damit auch dem Pendeln im Winter seinen Schrecken.

Spannend ist das Eclips-System in jedem Fall. Ab 20 Kilometern pro Stunde und ohne Verbraucher lädt der Son-Dynamo den Pufferspeicher mit einer Rate von zwölf Prozent auf. Durch die Akku-Lösung bleibt die Leuchtkraft auch beim Stehenbleiben an einer Ampel oder beim Flicken eines Platten im Dunkeln gleichbleibend aufrechterhalten. Noch dazu ist die Integration der Elektronik wunderbar gelungen. Von der Verkabelung ist im äußeren Erscheinungsbild nichts zu sehen und der Nabendynamo überträgt den gewonnenen Strom sogar kabellos über zwei in die Gabel integrierte Abnehmer. So muss beim Vorderradausbau nicht erst ein Stecker gelöst werden - super!

Eclips steht für Endless Charge & Lighting Integrated Power System und besteht aus mehreren miteinander vernetzten Komponenten.Foto: CanyonEclips steht für Endless Charge & Lighting Integrated Power System und besteht aus mehreren miteinander vernetzten Komponenten.

Daten aus dem BIKE-Testlabor

​Bei BIKE betreiben wir einen beispiellosen Aufwand, um Fahrräder zu testen. Als einziges Fachmagazin weltweit betreiben wir ein eigenes Testlabor. Die ermittelten Daten stützen die Eindrücke aus dem Praxistest. Auch bei den Geometriedaten verlassen wir uns nicht ausschließlich auf die Herstellerangaben, sondern setzen selbst das Lasermessgerät an.

  • Komplettgewicht: 9,94 kg (ohne Pedale, inkl. Eclips-System)
  • Laufradgewicht: 4109 g (inkl. Reifen, Tubeless-Setup, Kassette, Bremsscheiben)
  • Laufradträgheit: 2706 kg x cm2 (je niedriger der Wert, desto besser die Beschleunigung
Über diese USB-C Buchse lassen sich zum Beispiel Bike-Computer oder ein Smartphone laden - mit der entsprechenden Halterung auch während der Fahrt.Foto: Georg GrieshaberÜber diese USB-C Buchse lassen sich zum Beispiel Bike-Computer oder ein Smartphone laden - mit der entsprechenden Halterung auch während der Fahrt.

Geometrie in Größe XL

  • Sitzrohrlänge: 580 mm
  • Kettenstrebenlänge: 433 mm
  • Radstand: 1116 mm
  • BB-Drop: -75 mm
  • Lenkwinkel: 71,3 mm
  • Sitzwinkel: 73,8 mm
  • Steuerrohrlänge: 200 mm
  • Lenkerbreite: oben 430 mm / unten 510 mm
  • Reach / Reach+: 425 / 578 mm
  • Stack / Stack+: 639 / 713 mm
Die Canyon Rahmentasche mit Fidlock-Halterung fügt sich ästhetisch in den Rahmen des Grizl. Die aufgebrachten Grafiken reflektieren und dienen als zusätzliches Sicherheits-Feature.Foto: Georg GrieshaberDie Canyon Rahmentasche mit Fidlock-Halterung fügt sich ästhetisch in den Rahmen des Grizl. Die aufgebrachten Grafiken reflektieren und dienen als zusätzliches Sicherheits-Feature.

Fazit

Nach Startschwierigkeiten bin ich mit dem wintertauglichen Grizl-Pendelrad doch noch warm geworden. Dass die Systemintegration so clever gelungen ist, macht das mit viel Zubehör behangene Canyon zu einem Produkt, das man im Alltag gerne benutzt. Fahrsicherheit und Laufruhe stechen besonders hervor. Das propere Gewicht stört, ist an rauen Wintertagen aber mein kleinstes Problem. - Jan Timmermann, BIKE-Redakteur

Pro

  • Durchdachtes Paket aus Gepäcktransport und Lichtanlage
  • außerordentlich hohe Fahrsicherheit
  • viele Optionen zur Individualisierung

Contra

  • hohes Gewicht beschneidet sportlichen Einsatz
  • Full Mounty Cockpit mit überschaubarem Mehrwert
BIKE-Redakteur Jan TimmermannFoto: Georg GrieshaberBIKE-Redakteur Jan Timmermann

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