Mega-InterviewDaniel und Elias Ruso: Die Freeride-Profis im Doppelpack

„Brothers in Arm“s: die Ruso-Brüder bei der Rampage als Digger für landsmann Clemens Kaudela.
Foto: Syo Van Vliet
Die Brüder Daniel und Elias Ruso haben es in die A-Riege der Freerider geschafft. Wir sprachen mit den Wiener Jungs über Neid, Zweifel, die Red Bull Rampage und darüber, wer von den beiden zuerst springt. Hier kommt unser Mega-Interview mit den beiden.

BIKE: Seid ihr als Rich Kids aufgewachsen?

DANIEL: Nein, sind wir nicht. Unsere Eltern haben sich früh getrennt. Das war für uns gar nicht schlecht, weil wir schnell eigenständig sein mussten. Wir sind von Wien aufs Land gezogen – auch das brachte uns Freiheiten. ELIAS: Wir waren Dirtjump-Kids, nicht Rich Kids. Wir fuhren die billigsten Räder. Ich habe das alte von Daniel bekommen, wenn er sich ein neues kaufte. Irgendwann haben wir Jumps geschaufelt – Daniel war die treibende Kraft. Ich bin später eingestiegen, mit dem Ergebnis, dass Daniel schon 360er sprang und ich noch nicht einmal den Bunnyhop konnte.

Was macht man im Wiener-Umland als Jugendlicher?

ELIAS: Fußball spielen. Vielleicht noch Tennis oder Volleyball. Dirtjumper war niemand. Wir sind mit dem Zug nach Wiener Neustadt gefahren, denn dort gab es eine alte, ziemlich verkommene Fourcross-Strecke. Seit ich dort das erste Mal gefahren bin, war ich komplett süchtig – dass ich mit einem Fahrrad springen kann, hat mich umgehauen.

DANIEL: Als Dirtjumper waren wir im Dorf Exoten.

Wer ist talentierter von euch beiden, wer disziplinierter?

DANIEL: Beim Biken haben wir ähnlich viel Talent, wenn auch in anderen Bereichen. Als Mensch ist Elias disziplinierter.

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ELIAS: Daniel ist definitiv talentierter, was Disziplin und Tricks betrifft. Ich bin eher ein

Allrounder, der viele Dinge auf einmal machen will. Beim Biken liegen mir große Sprünge, da fühle ich mich etwas wohler als Daniel.

Wer springt zuerst?

ELIAS: Als straight Jump meist ich. Wenn es um Tricks geht, Daniel. Ausnahme: Beim Darkfest war ich der erste von uns, der den 90-Footer (27 m) geflippt hat.

Habt ihr eine Ausbildung gemacht?

DANIEL: Ich habe ein Wirtschaftsstudium begonnen, doch schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist. Später habe ich ein Studium mit Schwerpunkt KI begonnen, doch auch verworfen. Jetzt ist Biken mein Plan A.

ELIAS: Ich habe kurz Maschinenbau studiert, dann Psychologie, weil mich Mentaltraining fasziniert hat. Da gibt’s viele Parallelen zum Sport. Als Ingenieur wäre ich kaum zum Biken gekommen. Nachdem ich den Bachelor in der Tasche hatte, wollte ich mit Daniel alles auf die Karte Bike-Profisetzen. Dafür haben wir Vollgas trainiert.

Ihr habt es ins Profi-Business geschafft. Wie gut könnt ihr davon leben?

DANIEL: Jedes Jahr besser.

ELIAS: Ich bin superhappy, dass der Traum in Erfüllung gegangen ist dank unserer tollen Sponsoren. Wir leben gut davon. Nicht wie die Kaiser, aber ein bisschen überm Durchschnitt – unser Lifestyle ist recht bescheiden.

Gibt’s euch nur im Doppelpack?

ELIAS: Wir verkaufen uns tatsächlich als Marke. Die Ruso Bros ist unser USP. Egal, ob das Rampage ist, wo wir als Trailbauer zu zweit hinfahren, oder als Fahrer zum Darkfest, wo wir im Doppelpack auftauchen. Als mich Endura wegen eines Sponsorship anfragte, sagte ich: Mega gern, doch dann müsst ihr uns beide nehmen.

DANIEL: 95 Prozent der Deals haben wir gemeinsam.

Wenn Rampage- Organisator Todd Barber anruft und einen Startplatz anbietet, sagt ihr dann auch: nur zu zweit?

ELIAS: Da vielleicht nicht. Denn bei mir steht die Rampage ganz oben auf der Prio-Liste und bei Daniel eher weiter unten.

DANIEL: Stimmt, doch ich würde nicht ausschließen, dass Barber uns beide einlädt. Bei den McCaul-Brüdern war das auch so. Voraussetzung allerdings: Wir beide liefern.

Schon mal auf den Bruder neidisch gewesen, weil der eine Anfrage bekommen hat, der andere nicht?

DANIEL: Die Neidfrage bekommen wir oft gestellt. Da muss ich euch enttäuschen: Ich verspüre keinen Neid.

ELIAS: Wir sind zwar ehrgeizige Typen und „batteln“ uns ständig, aber immer konstruktiv, nie mit Missgunst.

Elias hat 160.000 Follower mehr auf Insta als du, Daniel. Auch das wurmt dich nicht?

DANIEL: (Lacht.) Nein, wirklich nicht. Zudem waren das nur zwei Reels, die das bewirkten.

Neid? Kennen wir nicht, sagen die Russos.Foto: Syo Van Vliet/MonsterNeid? Kennen wir nicht, sagen die Russos.

Was sagst du dazu, Elias?

ELIAS: Das Social-Media-Game ist für mich erstens kaum verständlich und zweitens nicht sonderlich aussagekräftig. Doch Neid gibt es unter uns nicht. Selbst als ich beim Darkfest „King of Darkness“ wurde – null Prozent. Daniel ist mein größter Supporter – und umgekehrt.

Nervt das Doppelpack-Prinzip manchmal? DANIEL: Selten. Klar haben wir Stress miteinander. Das hält aber nie lange an.

ELIAS: Zwischen uns kann’s auch eskalieren und wir streiten wie die Hähne – doch das ist normal unter Brüdern.

Georg Fechter ist euer Manager. Ist er maßgeblich an eurem Erfolg beteiligt?

ELIAS: Definitiv. Vor allem am Anfang. Er gab Daniel die Chance, beim Masters of Dirt mitzu-fahren. Das war für ihn der Durchbruch, denn er hat gemerkt, dass er bei einer der größten Freestyle-Shows der Welt mithalten kann.

Die Neid-Frage bekommen wir oft gestellt. Ich muss euch enttäuschen, ich verspüre keinen Neid.

Seid ihr im A-Lager der Freeride-Profis angekommen?

ELIAS: Das kommt natürlich darauf an, wie man das A-Lager definiert. Bei Big Airs sind wir vorne dabei.

DANIEL: Ja, finde ich auch.

Könntet ihr Brandon Semenuk anrufen und er würde drangehen?

DANIEL: Vermutlich nicht, denn den kennen wir persönlich gar nicht.

ELIAS: Semenuk ist irre, völlig crazy – gibt es den überhaupt? (Lacht.) Aber alle anderen Freeride-Stars sind unsere Homies.

Rampage-Hero Cam Zink? DANIEL: Zink würde abnehmen.

ELIAS: Logisch! Cam kennt uns.

Welche Fahrer haben euch inspiriert?

DANIEL: Für mich ist und war es schon immer Andreu Lacondeguy. Mittlerweile auch Nicholi Rogatkin. Nicholi ist ein guter Typ – als Mensch und Bike-Profi.

ELIAS: Szymon Godziek. Szymon ist mit Abstand derjenige, der die besten Extension-Tricks kann. Die fettesten Supermans, Superman Seat Grabs, Flip Superman Seat Grabs, Cliffhanger Flips, Double Grabs, Rock Solids. Godzi kann alles, was Extension anbelangt. Und denkt an die Rampage: Godzi ist ’ne Maschine!

Wer ist der stylischste Rider?

ELIAS: Andreu Lacondeguy. Er ist der stylishste Fahrer aller Zeiten. Egal ob Motowhips, Backflips oder 360s. Es gibt niemanden, der stylischer Fahrrad fährt als Andreu.

DANIEL: So sehe ich das auch.

Was fällt euch zu folgenden Stichpunkten ein: Red Bull Rampage?

DANIEL: Legendäres Event, bei dem Karrieren geschaffen wurden.

ELIAS: Die Spitze des Sports und mein Ziel.

Red Bull Hardline?

DANIEL: Krank!

ELIAS: Megageil. Ich bin ein absoluter Fan. Ich würde mich die Sprünge trauen, doch hätte nicht die Skills für die technischen Passagen.

Red Bull Cerro Abajo City Downhills?

DANIEL: Fragwürdig, weil sehr gefährlich.

ELIAS: Zu gefährlich, zu sketchy. Unser Bekannter Franz Grossmann hat sich beim Cerro Abajo in Mexiko 2017 ins Koma geschossen.

Crankworx Slopestyle?

DANIEL: Legendär, für mich lange ein Ziel. Ganz habe ich damit noch nicht abgeschlossen. Vielleicht trainiere ich richtig hart und mache wieder mit.

ELIAS: Coole Show, die ich gerne anschaue. Doch ich habe für mich entschieden, dass ich im Slopestyle nicht mehr antreten möchte. Es ist zu technisch geworden.

Euer Lieblings-Event?

ELIAS: Darkfest. Wegen den großen Sprüngen und dem unglaublichen Airtime-Gefühl. Das Strecken-Layout ist perfekt, genau wie der Vibe. Es ist ein Miteinander, kein Gegeneinander. Big Air ist in meinen Augen eh das Coolste in unserem Sport. Wir werden noch viel weiter fliegen auf den Bikes, da gibt es kaum Limits.

DANIEL: Darkfest!

Wo gibt’s die meiste Gänsehaut?

ELIAS: Rampage – ich visualisiere jetzt schon, wie ich oben am Start stehe. Das muss ein irrer Druck sein. Der Heli schwirrt in der Luft, alle Augen und Kameras sind auf dich gerichtet – und dann musst du abliefern! Maximaler Puls, maximale Gänsehaut!

DANIEL: Darkfest, keine Frage. Es ist pure Magie: die Sprünge, die Menschen, die Action. Das kickt hart.

Zweifelt ihr manchmal?

ELIAS: Keiner von uns zweifelt! Wir sind beide selbstbewusst, was unsere Kompetenzen anbelangt, und wir wissen beide, dass wir gemeinsam immer einen Weg finden werden. DANIEL: Klar gibt’s Selbstzweifel. Wenn mich was beschäftigt, dann berede ich das gerne, meditiere und habe auch kein Problem damit, mir professionelle Hilfe zu holen. Mir hat das geholfen. Elias kriegt das oft besser hin. Er hat eine krasse innere Ruhe und scheint im Reinen mit sich zu sein, ich bin dagegen eher Chaos.

Wem fällt es schwerer, sich zu entschuldigen?

ELIAS: Daniel fällt es leichter. Er hat aber auch häufiger Ausraster, die er an mir auslässt. (Lacht.)

DANIEL: Elias ist nachtragender als ich. Ich habe keine Probleme, mich zu entschuldigen.

Ein irrer Druck. Der Heli schwirrt in der Luft, alle Augen und Kameras sind auf dich gerichtet – und dann musst du abliefern!

Wer ist launischer?

DANIEL: Ich!

ELIAS: Ich bin ein glücklicher Mensch, bin emotional stabiler, zufriedener.

Ihr wohnt zusammen in einer WG. Wer belehrt den anderen mehr?

DANIEL: Elias, zum Beispiel wenn ich mit Schuhen in die Wohnung gehe.

ELIAS: Daniel wirft mir vor, ich sei ein Besserwisser. Ich halte ihm vor, dass er ein Chaot ist und seine Struktur nicht im Griff hat.

Was ist der beste Charakterzug des Bruders?

DANIEL: Elias ist extrem fair.

ELIAS: Daniel hat irrsinniges Durchhaltevermögen und Biss. Und Daniel ist einer der leidenschaftlichsten Menschen, die ich kenne. Und die schönste Seele. Wenn Daniel dich gernhat, dann für immer. Das ist wirklich cool.

Was ist der blödeste Charakterzug?

DANIEL: Elias ist manchmal wie der neurotische TV-Kommissar Monk. Es macht ihn fertig, wenn ich mich auf seine Bettseite setze oder im Hotelzimmer die Schuhe anlasse.

ELIAS: Seine Naivität und Blauäugigkeit. Daniel fährt pro Woche siebenmal in die Radarfalle und lernt nicht daraus.

Was kann der Bruder besser?

DANIEL: Elias kann Dinge realistischer einschätzen als ich. Ich bin ein Träumer.

ELIAS: Daniel ist visuell und zeichnerisch viel begabter als ich.

Da staunen selbst die Profi-Kollegen: Die Ruso Bros beim Doublebackflip-Train über die XXL-Jumps des Darkfest in Südafrika.
Foto: Ryan Franklin
Ich sehe mich als Opa, der seinen Enkelkindern Backflips beibringt.

Welche Fähigkeit hättest du gerne vom Bruder?

DANIEL: Seinen kühlen Kopf.

ELIAS: Seine Disziplin, ob beim Biken oder im Gym.

Drei Dinge, die dich beim Bruder so richtig nerven?

DANIEL: 1. Dass er noch immer sein Autoradio nicht repariert hat, sondern mit der dämlichen JBL-Box rumfährt. 2. Dass er nicht flexibel ist, wenn spontan was dazwischenkommt. 3. Wenn er mir wegen der Buchhaltung auf den Sack geht.

ELIAS: Mir fällt nur eins ein: Sein ständiges zu schnell und sketchy Autofahren bringt mich richtig zum Schwitzen.

Wer hängt mehr am Handy?

DANIEL: Vermutlich ich.

ELIAS: Daniel. Ich hasse mein Handy.

Wer kommt besser an bei Frauen?

DANIEL: Wir kommen beide ganz gut an.

 ELIAS: Danny ist der Hübschere und hat deshalb die Nase vorn bei den Frauen. Ich muss eher auf die Charisma-Karte setzen. (Lacht.)

Bei welcher Sache seid ihr komplett unterschiedlicher Meinung?

DANIEL: Frauen. Wir sprachen kürzlich darüber. Wir müssten uns jeweils von dem anderen eine Scheibe abschneiden. Ich hätte gerne mehr von seiner kühlen, rationalen Einschätzung. Und er könnte etwas von meinem Bauchgefühl gebrauchen.

Ihr wart für ein Freeride-Event in Saudi- Arabien. Ist das moralisch okay?

DANIEL: Ich hatte moralische Zweifel, doch als mir klar war, dass ich damit kein politisches Statement abgebe, sondern lediglich in der Wüste meine Tricks mache, war das für mich okay.

ELIAS: Super Frage! Wir achten tatsächlich darauf, die richtige Message zu senden. Gerade für die Kids da draußen. Fahrradfahren ist geil, macht was aus eurem Leben, bewegt euch! Denn es passiert eh schon genug Schrott in der Welt. Die Nummer in Saudi-Arabien passt da auf den ersten Blick nicht dazu, das stimmt. Ich war selbst hin- und hergerissen, denn ich bin in meinem Herzen ein Punk und eher links eingestellt. Ressourcenvergeudung, einfach rausballern und drauf scheißen, was in 20, 30 Jahren ist – das ist mir ein Gräuel. Doch das Event in Saudi-Arabien war voll okay, und die Bike-Fans haben sich tierisch gefreut, uns zu sehen.

Es wirkte so, als hätte das Geld gelockt.

DANIEL: Wenn man mit seinem Sport Geld verdient, ist das nie schlecht. (Lacht.) In diesem Fall haben wir aber sogar Verlust gemacht, denn eine Gage gab es nicht. Und dann ist noch mein Bike kaputtgegangen. Doch ich gebe zu, wir haben es als Investment in die Zukunft gesehen.

Was nervt an der Freeride-Szene?

ELIAS: Dass die Leute, selbst die Sponsoren, denken, Freeriding sei locker, immer spaßig und jeder macht, was er will. Aber das Gegenteil ist wahr. Freeriding ist mit Downhill-Racing die mental herausforderndste Disziplin im Fahrradsport. Die Konsequenzen sind krass. Wenn du bei einem 30-Meter-Sprung einen Fehler machst, kannst du tot sein. Daher ärgert mich, wenn manche Sponsoren sagen: Fahr doch auch mal ein Enduro-Rennen. Da denke ich mir dann: Komm mal zu den Events und schau dir einen 110-Footer beim Darkfest an. Die Jumps sind so riesig, da machst du dir schon beim Anschauen in die Hose. Doch im Allgemeinen bin ich begeistert von der Freeride-Szene.

Wenn’s mit dem Profi-Leben doch zu Ende geht, in welchen Jobs würdet ihr arbeiten?

DANIEL: Ich würde es chillig angehen. Vielleicht Lehrer: Sport und Geschichte.

ELIAS: Ich würde meine Psychologie-Kenntnisse nutzen wollen, vielleicht als Mentaltrainer arbeiten. Mentaltraining wird in unserem Sport noch kaum verwendet, was verrückt ist, denn selbst der Sport passiert zu 90–95 Prozent im Kopf. Doch Biken will ich natürlich immer. Das ist mein Ziel. Ich sehe mich als Opa, der seinen Enkelkindern Backflips zeigt.

SCHNELLSCHÜSSE

DANIEL RUSO

Worüber kannst du lachen? Meine Homies. Über welches Geschenk freust du dich? Zeit ist das schönste Geschenk. Auf welche Frage hättest du gerne eine Antwort? Wie man konstant in seiner Mitte bleibt. Welche Superhelden-Fähigkeiten hättest du gerne? Zeit kontrollieren. Was wolltest du werden, als du klein warst? Paläontologe. Wen würdest du gerne kennenlernen? Tupac. Was war deine größte Mutprobe? Kommt noch. Was verpasst bisher im Leben? Ich versuche alles auszuprobieren. Was kannst du gar nicht? Singen. Und Warten fällt mir schwer. Wo bleibst du hängen, wenn du durchs TV-Programm zappst? Geschichts-Dokus. Was fordert dich heraus? Zwischenmenschliche Konflikte. Bester Sport, außer Biken? Cross Fit (selber machen), Motocross (zuschauen). Was bereitet dir Albträume? Brennpunkte in der Geopolitik. Welche Floskel verwendest du zu oft? „Alles hat seinen Sinn.“ Wenn du in der Zeit reisen könntest, welche Epoche würdest du dir raussuchen? Antikes Rom. Wann hast du dir das letzte Mal aus Glück in die Faust gebissen? Beim letzten dicken Send. Was führt dich in Versuchung? Frauen. Dein Lieblingsmotto aktuell? Amor fati. Dein Lieblingsfilm? Shawshank Redemption. Dein Lieblingsbuch? Sapiens. Von welchem Traum hast du dich bereits verabschiedet? Rockstar zu werden. Wenn du nur noch ein Lied hören könntest? Forgive and Forget (Miss May I). Was triggert dich? Gewalt gegen Frauen. Was würdest du nie anziehen? Chinos. Lieblingsserie? Peaky Blinders. In welchen Promi hast du dich verliebt? Avril Lavigne, als ich klein war.

ELIAS RUSO

Worüber kannst du lachen? Über alles, wenn mit Humor und Pointe erzählt. Über welches Geschenk freust du dich? Socken. Auf welche Frage hättest du gerne eine Antwort? Wie die Erde in 100 Jahren aussieht. Welche Superhelden-Fähigkeiten hättest du gerne? Fliegen können! Was wolltest du werden, als du klein warst? Bauer. Wen würdest du gerne kennenlernen? Bill Gates. Was war deine größte Mutprobe? 110 Foot Jump beim Darkfest. Was verpasst bisher im Leben? Nichts! Was kannst du gar nicht? Skateboarden. Wo bleibst du hängen, wenn du durchs TV-Programm zappst? Die Millionenshow. Was fordert dich heraus? Politische Diskussionen. Bester Sport, außer Biken? Motocross. Was bereitet dir Albträume? Klimawandel. Welche Floskel verwendest du zu oft? Weißt, was ich mein? Wenn du in der Zeit reisen könntest, welche Epoche? Um 1900. Wann hast du dir das letzte Mal aus Glück in die Faust gebissen? Vor drei Wochen beim Landen eines neuen Tricks! Was führt dich in Versuchung? Gute Musik im Club! Dein Lieblingsmotto aktuell? Spread positivity, get positivity back! (Law of Attraction). Dein Lieblingsfilm? Good Will Hunting. Dein Lieblingsbuch? Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? (Richard David Precht). Von welchem Traum hast du dich bereits verabschiedet? Freestyle Motocross Pro. Wenn du nur noch ein Lied hören könntest? Earn It (The Ghost Inside). Was triggert dich? Rassismus. Was würdest du nie anziehen? Rosa Hemden oder Yeezy-Schuhe. Lieblingsserie? Peaky Blinders oder Mindhunter. In welchen Promi hast du dich verliebt? Margot Robbie.

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