BespokedLiebe zu Detail und Funktion am Fahrrad

Sandra Schuberth

 · 18.11.2024

Die Bespoked lockte zahlreiche Fahrradfans nach Dresden. Dieses Jahr gab es auch viel mehr Mountainbikes als noch im vergangenen Jahr.
Foto: Robert Kruegel
Im Oktober zog es zahlreiche Fahrradfreunde und Bike-Nerds nach Dresden zum Flughafen. Keineswegs, um nach Mallorca zu fliegen. Der Grund, warum sich hier Fahrräder und Menschen tummelten war die Bespoked, eine Fahrradmesse für Handgemachtes und Maßanfertigungen rund ums Fahrrad. Wir haben uns dort ausführlich umgeschaut.

Durchschnittlich sieben Maschinen starten täglich vom Dresdener Flughafen zu Zielen in Deutschland, Europa und Großbritannien. Darum soll es jetzt nicht gehen, sondern um die Bespoked. Auf zwei Ebenen – im letzten Jahr war es nur eine– gab es rund 150 Fahrräder, aber auch Komponenten, Taschen, Accessoires und Bekleidung zu bestaunen. In jedem Stück steckte viel Liebe zum Detail und zur Funktion. Die Ausstellerinnen und Aussteller kamen aus 19 Ländern. Es gab Räder mit breiten Reifen, welche mit schmalen, welche mit Transportlösungen für den Alltag, welche für den sportlichen Einsatz, welche für schnelle Abfahrten, welche für lange Touren, ...

Das fiel auf:

  1. Im vergangenen Jahr war es bunter. Nein, nicht die Menschen, die Bikes. Der diesjährige Trend ist raw und clean. Rohe Rohre mit sichtbaren Schweißnähten, Fillern und Rostspuren, nacktes Titan dominieren. Carbon, Alu und Farbe gab es auch. Farbtupfer waren mal dezent, mal knallig und ebenso wie nackte Rohre eine Augenweide, etwa ein Traum in Rosa von Huhn Cycles.
  2. Die Lieblingsgabel vieler Rahmenbauer scheint von Intend zu kommen, sie verleiht den Bikes ein elegantes Aussehen.
  3. Es gab für jede und jeden das passende Bike. Lastenräder, Kinderräder, Rennräder, Gravelbikes und deutlich mehr Mountainbikes als noch im letzten Jahr. Darunter fanden sich viele High-Pivot-MTBs.

Im Artikel zeigen wir einen bunten rundumblick über die Messe und eine Auswahl an Mountainbikes der Bespoked.

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Bespoked: Wie im Museum, aber mit Anfassen

Der Tastsinn von Fingern und Augen kam bei der Materialvielfalt voll auf seine Kosten. Ähnlich wie in einem Museum möchte man alles anfassen. Nur im Museum ist das eher nicht erlaubt. Auf der Messe schon. „Bitte nicht berühren“ stand nur an einem Rad, eine 3D-Druck-Studie von Sour Bikes und weiteren. Sonst gab es viel zu ertasten: Rahmen aus Stahl, Titan, Carbon, Alu, Holz, Bambus mit Kunststoff-Spritzguss-Elementen, …, mit und ohne Farbe Klamotten und Taschen, Komponenten und Zubehör. Alles wurde beäugt und untersucht, Taschen z. B. auf ihre Befestigung überprüft – auf dem Foto eine Rahmentasche von Cours s’il pleut.

Anfassen erlaubt.Foto: Robert KruegelAnfassen erlaubt.

Auch interaktive Elemente und Mitmachangebote bot die Bespoked. Auf den funktionierenden QR-Code auf einem Gravelbike von Significant Other war die Rahmenbauerin besonders stolz. Es konnten kurze Botschaften in Ahead-Kappen gefräst werden und Vorträgen gaben unter anderem hilfreiche Tipps zu Sitzbeschwerden.

Infos per QR-Code am Steuerrohr - gute Idee!Foto: Robert KruegelInfos per QR-Code am Steuerrohr - gute Idee!

Bunt weicht roh

Im vergangenen Jahr war es bunter. Nein, nicht die Menschen, die Bikes. Der diesjährige Trend ist raw und clean. Rohe Rohre mit sichtbaren Schweißnähten, Fillern und Rostspuren, nacktes Titan dominieren. Carbon, Alu und Farbe gab es auch. Farbtupfer waren mal dezent, mal knallig und ebenso wie nackte Rohre eine Augenweide. Mein persönliches Lieblingsrad: Yo Ferny von Fern Fahrräder, das mit passenden Bikepacking-Taschen von Gramm Tourpacking ausgestattet war. Eine gelungene Kombination, die das “haben will”. Das Bike hat auch einen Award für das beste Touring Bike gewonnen.

Das Bike: Yo Ferny von Fern Fahrräder, die Taschen von Gramm TourpackingFoto: Adam GassonDas Bike: Yo Ferny von Fern Fahrräder, die Taschen von Gramm TourpackingDlouhy Cycles aus Leipzig hatte rohe Rahmen dabei aber auch eine Mischung aus roh und FarbeFoto: Robert KruegelDlouhy Cycles aus Leipzig hatte rohe Rahmen dabei aber auch eine Mischung aus roh und Farbe

A bis Z: Für alle was dabei

Für jede und jeden gab es auf der Bespoked ein passendes Rad. Vom Abenteuerrad über ein Bambus-Kinderrad, Gravelbike, Lastenrad, MTB, Rennrad … bis zum Zinglespeeder. Zugegeben, hier mussten wir einen Schreibfehler einbauen, um ein Rad mit Z zu finden – alternativ hätten wir noch ein Zoceli-MTB im Angebot. Hinter Zoceli steckt Martin Saida, der unter Zoceli handgefertigte Stahl-Mountainbikes anbietet – made in Tschechien.

Das Tallbike von Tallbike Tommy für eine 13.000 Kilometer lange Radtour von München nach Peking.Foto: Robert KruegelDas Tallbike von Tallbike Tommy für eine 13.000 Kilometer lange Radtour von München nach Peking.

Auf dem Foto eine Huhn Cycles-Spezialanfertigung mit dem Namen Ko Shamo für Tallbike Tommy. Der will damit in 120 Tagen von München nach Peking radeln. Am ersten Mai 2025 geht es los. Dabei sollen genauso viele Euro Spenden gesammelt werden wie Kilometer zurückgelegt werden: 13.000. Und wo wir schon bei München sind. Ein Lastenrad aus München von Sayle Cycles hat den Award für das beste Cargobike der Bespoked gewonnen.

Gleich nochmal München: Das Lastenrad von Sayle Cycles hat den Bespoked-Award für das beste Cargobike gewonnen. Es entstand im Rahmen der Industriedesign-Bachelorarbeit von Marcel Sayle.Foto: Robert KruegelGleich nochmal München: Das Lastenrad von Sayle Cycles hat den Bespoked-Award für das beste Cargobike gewonnen. Es entstand im Rahmen der Industriedesign-Bachelorarbeit von Marcel Sayle.

Ein paar Gesichter der Bespoked

Die Bespoked war vielfältig, nicht nur, was die Ausstellungsstücke angeht, sondern auch die Menschen dahinter. Wenn man an Rahmenbauer denkt, denkt man in vielen Fällen an Männer. Dieses Bild bestätigt die Bespoked nicht ganz, aber die Besucherschaft erscheint subjektiv aus mehr Männern zu bestehen als beispielsweise die Besucherschaft der Cyclingworld Düsseldorf. Trauen sich Frauen nicht an die Themen Custombike heran?

Einige Gesichter machen Mut. Und auch eine Initiative von Sran. Das Unternehmen hat mit einem Stipendium ein paar Rahmenbauerinnen und Rahmenbauern ermöglicht, ihre Werke auf der Bespoked auszustellen. “Wenn du Leute wie dich im Radsport nicht angemessen vertreten siehst, solltest du dich bewerben” lautete die Ausschreibung. Und so war mit Good Grief ein Native American Teil der Ausstellung, mit Éliane Trudeau von Memento Cycles war eine nicht-binäre Person aus dem Rahmenbau-Business vor Ort mit Rahmenbau-Kunstwerken, die wahrlich eine Augenweide waren. Am Bike vorn sind viele Augenpaare kleben geblieben. Die Kabelführung, die sich um das Oberrohr schlängelt, geschwungene und gebogene Rohre finden sich auch am Hinterbau und am Frontgepäckträger. Ebenfalls verspielt und mit Statement behaftet ist die Schönheit in Rosa im Hintergrund. Dezent glitzert das ganze Rad, die gehämmerten Schutzbleche werfen Licht gegen den Rahmen und lassen es funkeln. Von vorn ist der Frontrack ein Herz, dahinter ein Trans-Symbol und auch die Farbgebung des Rades generell ist in Trans-Farbcode gestaltet, etwa die Spacer (blau-rosa-weiß-rosa-blau).

Éliane Trudeau von Memento Cycles zwischen den Rädern. Details wie das dünne Metallrohr, das sich am vorderen Rad um das Oberrohr windet, lassen die Augen daran kleben bleiben.Foto: Robert KruegelÉliane Trudeau von Memento Cycles zwischen den Rädern. Details wie das dünne Metallrohr, das sich am vorderen Rad um das Oberrohr windet, lassen die Augen daran kleben bleiben.

Ebenfalls spannend: Das Significant Other Gravelbike. Auf den ersten Blick fällt die Platzierung der Sitzstreben auf. Eine Besonderheit an diesem Rad: Am Steuerrohr ist ein scannbarer QR-Code. Das klingt nicht so spektakulär, war aber gar nicht so leicht, den auf das Rad zu bekommen.

Ashley von Significant Other baut Räder, die einen Teil des Lebens ausmachen sollen. Daher auch der Name, denn übersetzt bedeutet significant other “Lebensgefährte” oder “bessere Hälfte”Foto: Robert KruegelAshley von Significant Other baut Räder, die einen Teil des Lebens ausmachen sollen. Daher auch der Name, denn übersetzt bedeutet significant other “Lebensgefährte” oder “bessere Hälfte”

Noch eine Rahmenbauerin ist Marie von Avalanche Bicycles. Gemeinsam mit Laurent hat sie 2019 die Rahmenbauwerkstatt gegründet. Mit Hintergründen in Industrie Design entwerfen beide Rahmen und erwecken sie zum Leben. Auch das individuelle Design wird passend zum Rad gestaltet. Ein Merkmal von Maries Rahmen ist, dass immer irgendwo ein Vogel versteckt ist. Rahmen ohne Farbe gibt es nicht bei Avalanche, einfach aus dem Grund, dass das individuelle Design unterstreicht, dass es sich um einen Custom-Rahmen handelt.

Marie von Avalanche CyclesFoto: Sandra SchuberthMarie von Avalanche Cycles

Keine Unbekannte ist Kristin, die Gründerin von Gramm Tourpacking. Überall auf der Messe konnte man Taschen von ihr entdecken. Besonders amüsant war eine Bananentasche für den Fahrradhelm. Taschen von Gramm gibt es unter gramm-tourpacking.com.

Kristin ist die Gründerin von Gramm Tourpacking. Mittlerweile ist sie bei Gramm nicht mehr allein, sondern hat ein Team aufgebaut.Foto: Robert KrügelKristin ist die Gründerin von Gramm Tourpacking. Mittlerweile ist sie bei Gramm nicht mehr allein, sondern hat ein Team aufgebaut.

Mehr Stoff - aber zum Anziehen - hatte Marketa von Mura mitgebracht. Beeindruckt von der Funktionalität von Merino-Ski-Unterwäsche wollte sie das Material aufs Rad bringen, in ansprechendem Design. Die Aufregung ist groß, denn kürzlich konnte sie sich mit ihrem Label selbstständig machen. Mehr Info’s auf muracycling.com

Marketa hat mit Mura ihr eigenes Label gegründet.Foto: Robert KruegelMarketa hat mit Mura ihr eigenes Label gegründet.

Mehr Taschen und auch ein Fahrrad-Hemd aus Leinen hatte Gaëlle Bojko dabei. Sie ist selbst Bike-Abenteurerin. Die Produkte gibt es unter ihrem Label Cours s’il pleut courssilpleut.com.

Gaëlle Bojko ist selbst Bike-Abenteurerin. Unter ihrem Label Cours s’il pleut gibt es Bikepacking-Taschen aber auch das hier präsentierte Leinen-Hemd.Foto: Robert KruegelGaëlle Bojko ist selbst Bike-Abenteurerin. Unter ihrem Label Cours s’il pleut gibt es Bikepacking-Taschen aber auch das hier präsentierte Leinen-Hemd.

Weiter mit Taschen, dieses Mal aus Dresden. Thea näht farbenfrohe Taschen ganz individuell nach den Wünschen ihrer Auftraggeberinnen oder Auftraggeber, passend zum Rad in Form und Design. Die Webseite ist unter timba.equipment zu finden.

Timba EquipmentFoto: Robert KruegelTimba Equipment

Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass es immer Frauen sind, die sich textilem Fahrradzubehör hingeben. Flo (Florian Schuster, in der Mitte auf dem Foto unten) ist ein Beweis. Sein Taschenlabel heißt fO.goods, er hat sich Bikepacking-Taschen verschrieben, die möglichst nachhaltig sind. Die Taschen sind funktional und schön anzusehen.

In der Mitte: Florian Schuster, der sein eigenes Label Bikepacking-Taschen gegründet hat. In Stuttgart werden die nachhaltigen Taschen entwickelt und genäht.Foto: Robert KruegelIn der Mitte: Florian Schuster, der sein eigenes Label Bikepacking-Taschen gegründet hat. In Stuttgart werden die nachhaltigen Taschen entwickelt und genäht.

MTBs von der Bespoked

Farbe: Huhn Cycles Chabo

Ein Traum in Rosa: Huhn Cycles ChaboFoto: Robert KruegelEin Traum in Rosa: Huhn Cycles Chabo
  • Hersteller: Huhn Cycles (Bischofsgrün)
  • Über: Ralf von Huhn ist von Titan zu Stahl gewechselt. Ein Grund: “100 % recycelter Stahl steht im Einklang mit unserer Verpflichtung zur Nachhaltigkeit.”
  • Bike: Chabo >> zu dem Rad gibt es einen eigenen Artikel
  • Einsatzzweck: Trailbike
  • Besonderheiten: recycelter Stahl, Carbon-Parts von Bike Ahead, Intend-Fahrwerk, alle Räder von Huhn Cycles haben Hühnernamen. Chabo ist ein japanisches Zwerghuhn
  • Mehr Infos: huhncycles.com

Raw: Dlouhy Cycles No. 60

Raw und rostig bei Dlouhy Cycles. Das Mullet Trail MTB ist das 60. Rad, das in der Leipziger Rahmenschmiede gebaut wurde.Foto: Robert KruegelRaw und rostig bei Dlouhy Cycles. Das Mullet Trail MTB ist das 60. Rad, das in der Leipziger Rahmenschmiede gebaut wurde.
  • Hersteller: Dlouhy Cycles (Leipzig)
  • Über: Aus der Fahrrad- und Autoindustrie rein ins eigene Business. Know How und Rahmenlehre waren schon da. Dann wurde alles zusammengebracht – und mit wide.ways ein Designer für das Finish der Rahmen an Bord geholt.
  • Bike: DC No. 60
  • Einsatzzweck: Mullet Trail MTB
  • Besonderheiten: Mullet-Geometrie, Fillet-Brazed, rohes Finish, Eightpins Sattelstütze, UDH Dropout
  • Mehr Infos: dlouhy-cycles.com

Riemen: Project12 Cycleworks Vertigo mit Pinion

Noch ein Trailbike - das Vertigo ist mit Pinion-Getriebenabe und Riemen ausgestattetFoto: Robert KruegelNoch ein Trailbike - das Vertigo ist mit Pinion-Getriebenabe und Riemen ausgestattet
  • Hersteller: project12 Cycleworks (Niederlande)
  • Über: Michiel hat project12 gestartet, um aus einem Burnout herauszukommen. Erst baute er Räder für sich selbst, dann für Freunde und dann ist es schnell eskaliert beschreibt er den Werdegang.
  • Bike: project12 Vertigo mit Pinion
  • Einsatzzweck: Allround Trailbike
  • Besonderheiten: das erste Pinion-Bike, das Michiel gebaut hat; Riemenantrieb; entstand für The European Bike Project
  • Mehr Infos: projectxii.nl

Wickeltechnik: CDuro Epona

CDuro EponaFoto: Robert KruegelCDuro Epona
  • Hersteller: CDuro (Tschechien)
  • Über: innovative Herstellung von MTB-Rahmen aus Carbon
  • Bike: Epona
  • Einsatzzweck: Enduro
  • Besonderheiten: robotergestützte Platzierung der Carbonfasern, um die einzelnen Rohre miteinander zu verbinden
  • Mehr Infos: cdurobikes.com
Die Wickeltechnik wird auf diesem Foto besser erkennbarFoto: Robert KruegelDie Wickeltechnik wird auf diesem Foto besser erkennbar

Groß: Good Grief Cheeku

Das Good Grief Cheeku war mit 475 mm Kettenstreben vielleicht das größte Rad der Messe - ausgelegt für große Fahrer.Foto: Adam GassonDas Good Grief Cheeku war mit 475 mm Kettenstreben vielleicht das größte Rad der Messe - ausgelegt für große Fahrer.
  • Hersteller: Good Grief (USA)
  • Über: Als Native American ist Christoph Schmidt einer von vier Gewinnern des SRAM Inklusions Stipendiums.
  • Bike: Cheeku
  • Einsatzweck:
  • Besonderheiten: für großen Fahrer; 475 mm Kettenstreben, 690 mm Stack, 63° Lenkwinkel; Award-Gewinner für das beste Bike der Bespoked
  • Mehr Infos: goodgrief.bike

Klein: Significant Other BMX

Nicht das kleinste Rad aber ein kleines. Und ebenfalls Award-Gewinner - für das beste SinglespeedFoto: Robert KruegelNicht das kleinste Rad aber ein kleines. Und ebenfalls Award-Gewinner - für das beste Singlespeed
  • Hersteller: Significant Other Bikes (USA)
  • Über: Ashley hat ebenfalls das Stipendium von SRAM erhalten. Sie baut Custom-Titanrahmen und erschafft so eine bessere Hälfte – significant other.
  • Bike: Significant Other BMX
  • Einsatzweck: BMX
  • Besonderheiten: Award-Gewinner bestes Singlespeed; gebaut für ihren Partner Myles; 20“ BMX mit 160 mm Scheibenbremse, innenverlegter Zug, integrierte Sattelstütze, custom Pedale von Tectonic Components
  • Mehr Infos: significantother.bike

Patentiertes Federsystem KOLARP: Auckland Cycle Works Marra

Neues und patentiertes Federsystem aus UK: KOLARP heißt es und kommt von Auckland Cycle Works, hier am Marra.Foto: Robert KruegelNeues und patentiertes Federsystem aus UK: KOLARP heißt es und kommt von Auckland Cycle Works, hier am Marra.
  • Hersteller: Auckland Cycle Works (UK)
  • Über: haben mit KOLARP ein neues Federsystem entwickelt und patentiert; Liefern leider nur in UK
  • Bike: Marra
  • Einsatzzweck: Enduro bis Downhill
  • Besonderheiten: erstes Rad mit der patentierten KOLARP-Federung; Stahl
  • Mehr Infos: aucklandcycle.works

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