Die Leuchte besitzt drei Modi. High (120 lx; Leuchtdauer: 2,5 Std.), Medium (70 lx; Leuchtdauer: 4Std.), Low (40 lx; Leuchtdauer: 8,5 Std.). Sie ist spitzwasserdicht, lässt sich wie beschrieben per USB aufladen und besitzt eine Batterieanzeige, die von grün auf orange, dann rot wechselt.
Die 120 steht nicht für Lumen, sondern Lux. Hintergrundwissen: Lux (lx) wie Lumen sind Einheiten zur Licht-Messung. Im Gegensatz zu Lumen wird bei Lux die Fläche berücksichtigt. Lux wird verwendet, um die Intensität des Lichts über eine beleuchtete Fläche zu bestimmen, sprich: 1 Lux entspricht 1 Lumen pro m2.
Für die Praxis bedeutet das: Die Lichtdusche der Knog Blinder 700 reicht für Trailfahren locker aus. Sie kommt mit ihrer Strahlkraft nicht an die extremen Flak-Scheinwerfer ran, wie Lupine Piko oder Sigma Buster, die mit 2000 Lumen strahlen – doch das ist logisch. Dafür kosten die Großkaliber auch bis zum Dreifachen. Tipp: Die Sigma Buster gibt es im Internet um die Hälfte reduziert – damit liegt sie nahe dem UVP der Knog – für alle die mehr Power wollen.
UVP: 99,99 Euro >> hier erhältlich
Uns gefiel die robuste, leicht zu handhabende Knog Blinder 700, hatten wir uns an den etwas harten, rechteckigen Lichtkegel gewöhnt. Sie brachte uns sicher über die Trails zur Winterzeit und signalisierte immer rechtzeitig durch die Akku-Lade-Leuchte, wie viel Saft noch im Akku steckte.