Skatepark- und Dirtjump-Fahrer benötigen Helme, die robust genug für den täglichen Dauereinsatz, dabei leicht und - ganz wichtig - möglichst unauffällig im Design sind. So lauteten jedenfalls die Anforderungen der Abus-Slopestyle-Clique um Lukas Huppert, Tom Isted und Bernd Winkler an einen neunen Team-Helm. Und Abus hat mit dem Indy den Kopfschutz dazu entwickelt, der sich an klassischen Skate- und BMX-Helmen orientiert und die freiheitsliebende Kultur dieser Sportarten transportieren will.
Der Abus Indy besteht aus einer robusten ABS-Außenschale. Darunter bietet eine Hülle aus EPS-Schaum Sicherheit, dreilagige Schaumstoffpolster den Komfort. Das verstellbare Gurtband ist an der ABS-Schale befestigt und wird mit einem klassischen Steckverschluss geschlossen.
Eine echte Besonderheit ist die Möglichkeit, den Helm am Ende seines Lebenszyklus in Einzelteile zu zerlegen, um eine korrekte Entsorgung der Komponenten zu ermöglichen.
Der Abus Indy ist in drei Größen und vier Farben erhältlich: Schwarz (velvet black), Weiß (pure white), Gelb (mustard yellow) und Grün (pepper green).
Der Indy sieht super aus und dank der vier verschiedenen Farben ist für jeden Geschmack etwas dabei. Er trägt nicht auf, fühlt sich gleichzeitig sicher an und ich finde außerdem den Kinnriemen sehr angenehm. – Kathi Kuypers, Slopestyle Pionierin, konnte den ABUS Indy bereits testen.
Die Abus-Profis Kathi Kuypers, Natalia Budner, Pete Henke und Bernd Winkler konnten den Helm in Barcelona und La Poma schon ausgiebig testen - und hatten offenbar ihren Spaß dabei: