Regenjacken-TestNeun Modelle für Trail und Tour

Stefan Frey

 · 01.10.2023

Neun Regenjacken für Trail und Tour im Test
Foto: Max Fuchs
Eine Regenjacke gehört in jeden Biker-Schrank. Gute Exemplare kosten schnell mal 250 Euro und mehr. Doch es geht auch günstiger. Das zeigt unser Test von 15 aktuellen Modellen. Im zweiten Teil haben wir neun Modelle für den Trail- und Touren-Einsatz getestet.

In unserer Print-Ausgabe BIKE 11/23 haben wir zusätzlich zu den hier gezeigten Jacken auch eine Exemplar von Cube getestet. Es handelte sich dabei um ein Vorserienmuster, das qualitative Mängel aufwies und daher in diesem Artikel nicht mehr aufgeführt ist. Hier die offizielle Stellungnahme von Cube:

Das von uns zum Test zur Verfügung gestellte Regenjacken-Modell war ein Vorserien-Muster. Im Gegensatz zur ursprünglichen Veröffentlichung dieses Textes gab es keinen Rückruf dieses Artikels. Festgestellte qualitative Mängel wurden in der finalen Serienproduktion bereits adressiert und korrigiert. Wir danken für Ihr Verständnis und stehen für Rückfragen zur Verfügung.

Diese Regenjacken haben wir getestet

Außen nass, innen trocken. So lautet der Marketing-Mythos der Hersteller von Regenbekleidung. Die Dampfdurchlässigkeit wird immer noch als Heilsbringer für schweißfreien Fahrspaß im Regen gepriesen. Dabei ist die Ermittlung der „Atmungsaktivität“ von Regenjacken kaum mehr als graue Theorie, und in vielen Modellen schwitzt man allein schon im Sitzen. In der Regel wird die Dampfdurchlässigkeit anhand des MVTR-Werts gemessen, dessen vollständige Aussprache fast einen Knoten in der Zunge verursacht. Die Moisture Vapor Transmission Rate gibt an, welche Menge Wasserdampf in 24 Stunden durch einen Quadratmeter Membranfläche dringt. Je höher der MVTR-Wert, desto atmungsaktiver. Die Bestmarken liegen hier bei etwa 40000 g/m²/24h, Protective gibt für seine Jacke sogar einen Rekordwert von 60000 g/m²/24h an. Ob dabei die blanke Membran gemessen wurde oder sich der Wasserdampf durch die zwei bis drei Schichten des Laminats arbeiten musste, ist für den Kunden nicht ersichtlich.

Schweißtransport: oft nur ein theoretischer Wert

Und überhaupt: Der harte Outdoor-Alltag hat mit den standardisierten Laborbedingungen meist nur wenig gemein. So funktioniert der Schweißtransport nur, wenn ein Temperaturgefälle zwischen Innen- und Außenseite von mindestens 15 Grad Celsius herrscht. Im Sommer schützen Gore-Tex und Co zwar vor Regen, nass wird man aber trotzdem – und zwar von innen. Sobald die Imprägnierung nachlässt, kommt der Feuchtigkeitstransport ebenfalls ins Stocken. Dann bildet sich an der Außenseite ein geschlossener Wasserfilm – man spricht hier vom sogenannten „wetting out“ – und der Dampfdurchlass wird blockiert. Verstopfte Poren haben denselben Effekt. Regelmäßiges Waschen und Auffrischen der Imprägnierung erhalten aber die Funktion der Regenkluft. Doch selbst bei bester Pflege: Intensive Anstiege verkraftet keine der Membranen schweißfrei.

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Lüftungsmöglichkeiten - essenziell für gutes Klima

Als wesentlich effektiver für ein angenehmes Klima haben sich im Test clever platzierte Lüftungsöffnungen erwiesen. Zweiwege-Reißverschlüsse an der Front verbessern die Bewegungsfreiheit und sorgen für Durchzug. Lange Zipper unter den Achseln oder große Taschen mit luftdurchlässigem Netzfutter haben in geöffnetem Zustand denselben Effekt. Und auch Ärmel, die sich bis zu den Ellbogen hochschieben lassen, tragen zu einem besseren Körperklima bei.

Entscheidender aber ist die Frage: Halten die Jacken auch wirklich dicht? Laut EU-Norm muss ein Textil nur gegen 1300 Millimeter Wassersäule bestehen, um als wasserdicht zu gelten. Das schaffen alle Laminate im Test. Genauso wie die von uns deutlich höher angesetzten 3000 Millimeter. Knackpunkte sind allerdings die abgeklebten Nähte und Nahtknoten. Hier halten gleich mehrere Jacken dem Druck nicht stand.

Dichtigkeit ist auch eine Frage des Schnitts!

Ob man in einer Jacke trocken bleibt oder nicht, hängt neben dem Material auch maßgeblich von ihrer Konstruktion ab. An zu kurzen, weiten Ärmelabschlüssen läuft das Wasser wie an einer Regenrinne ins Jackeninnere. Ein abstehender Kragen schickt Starkregen ebenfalls direkt nach innen weiter – brrrr. Und eine Kapuze schützt nur dann, wenn sie sich optimal an den Kopf oder Helm anpassen lässt. Eine gute Regenjacke erkennt man also nicht an den theoretischen Versprechen der Hersteller. Das Exemplar, in dem man bei Anstrengung nicht schwitzt, gehört leider nach wie vor in den Bereich der Mythen.



Die Regenjacken im Test

Gore Endure Jacket

  • Preis 249,95 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 305 Gramm / 1,35 l / M
  • Material Gore Paclite Plus; 2L; PFC-freie Imprägnierung
  • Ausstattung Kapuze 2fach verstellbar; Schubtaschen mit Beutelfunktion; Klettbündchen; Kordelzug; Reflex
  • Passform Lange Ärmel; schlanker, sportlicher Schnitt
Leichter Touren-Begleiter: Gore Endure Jacke
Foto: Georg Grieshaber

Fazit: Die Gore Endure Jacket im Test

Die Endure ist eine leichte und sportlich geschnittene Jacke ohne Schnickschnack. Ihre Passform ist nahe am Ideal: perfekt sitzende Ärmel, ausreichend langes Heck und eine Kapuze, die bequem über den Helm passt. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Nähte sind dicht, und die Zipper laufen leicht. Trotz passablem Dampfdurchlass wäre eine Lüftungsmöglichkeit wünschenswert. Ansonsten ist die Jacke schlicht, packbar, dicht und absolut empfehlenswert.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
10 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
8 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
8 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
8 von 10 Punkten

Jack Wolfskin Morobbia 3L JKT

  • Preis 319,95 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 432 Gramm / 1,7 l / M
  • Material Texapore Ecosphere Pro; 3L; PFC-freie Imprägnierung
  • Ausstattung Zwei Brusttaschen; Kapuze mit Kordelzug; Unterambelüftung; Klettärmel­abschluss; Reflex
  • Passform Lange Ärmel, verlängertes Heck, voluminös an Brust und Bauch geschnitten
Jack Wolfskin setzt auf 100% recyceltes Material | Georg Grieshaber

Fazit: Die Jack Wolfskin Morobbia Regenjacke im Test

Die Membran des Outdoor-Riesens ist zu 100 % recycelt und hält absolut dicht. Nur die Imprägnierung lässt schnell nach, und die Außenhaut saugt sich voll. Die Morobbia ist radspezifisch aber eher weit geschnitten und funktioniert auch gut als Multi­sportjacke. Ihre Ärmel mit kleinem Flap lassen sich gut anpassen und auch hochschieben, Lüftungs-Zipper verbessern das eh schon gute Klima zusätzlich. Tolle Kapuze für über den Helm.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
8 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
8 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
6 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
9 von 10 Punkten

Löffler Bike Jacket with Hood CF WPM Pocket

  • Preis 219,99 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 183 Gramm / 0,85 l / M
  • Material Polyurethan; 2,5L; PFC-freie Imprägnierung
  • Ausstattung Kapuze mit Verstellung und Verstaumöglichkeit; Kordel am Bund; Stretch-Bündchen; Schubtaschen; Reflex
  • Passform Mittellange Ärmel; eher weiter Rumpf; leicht verlängertes Heck; bewegungsfreundlich
Das absolute Leichtgewicht im Test passt locker in die Trikottasche | Georg Grieshaber

Fazit: Die Löffler Bike Jacket im Test

Mit minimalem Packmaß und geringem Gewicht ist die Löffler eine echte Notfalljacke für den Rucksack. Die Membran ist die dampfdurchlässigste im Test, fühlt sich aber innen schnell schwitzig an. Das Obermaterial saugt viel Wasser auf, so fühlt sich die Löffler feucht an, obwohl sie dicht ist. Lüftungsöffnungen oder einen Zweiwege-Reißverschluss gibt es nicht. Die dünne Kapuze lässt sich gut unter dem Helm tragen und bei Nichtgebrauch einrollen.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
7 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
7 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
10 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
6 von 10 Punkten

Norrona Fjora

  • Preis 649 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 411 Gramm / 1,85 l / L
  • Material Gore Tex Pro; 3L;
  • Ausstattung Brusttasche; Innentasche mit Putztuch; Front- und Unterarmbelüftung; Kapuze mit Kordelzug und Halteclip; langer Flap am Ärmel; Reflex; Klett
  • Passform Schmal und lang geschnitten; reicht bis übers Gesäß
Norrona verwendet Gores Top-Membran. Dementsprechend teuer ist die umfangreich ausgestattete Jacke | Georg Grieshaber

Fazit: Die Norrona Fjora Regenjacke im Test

Norrona stattet die Fjora mit Gores Top-Membran aus. Die hält absolut dicht und ist zudem solide imprägniert. Zusammen mit der sauber einstellbaren Kapuze (über den Helm) und großen Flaps über den Händen bleibt man lange trocken. Die gute Dampfdurchlässigkeit wird durch Unterarm-Lüftungen und einem zusätzlichen Zipper vorne unterstützt. Die Jacke ist extrem teuer, dafür aber auch robust und multisport-tauglich. Nervig: Die Flaps rutschen beim Anziehen aus den Ärmeln.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
10 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
9 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
6 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
9 von 10 Punkten

Poc Motion Rain Jacket

  • Preis: 250 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 414 Gramm / 1,65 l / M
  • Material Polyester; 3L; PFC-freie Imprägnierung
  • Ausstattung Brusttasche; 2 Schubtaschen; Kapuze (unter Helm); Stretch-Bündchen; Reflex; 2-Wege-Reißverschluss
  • Passform schlanker, bewegungsfreundlicher Schnitt; kurze Ärmel
Die Poc ist eher schicke Allround-Jacke als spezialisiert auf Trails | Georg Grieshaber

Fazit: Die Poc Motion Rain Jacket im Test

Die Poc glänzt mit angenehmem Tragegefühl bei guter Dampfdurchlässigkeit. Zudem bietet das stretchige Material viel Flexibilität. Die Kapuze sitzt auch ohne Verstellung gut unter dem Helm, raschelt aber laut. Der Schnitt ist wenig radspezifisch und dürfte am Heck länger sein. Auch die Ärmel sind etwas kurz. Bis auf einen Nahtknoten hält die Jacke dicht, nimmt außen nach drei Wäschen aber viel Wasser auf. Einfach ausgestattet.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
6 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
8 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
6 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
7 von 10 Punkten

Protective P-New Age CB

  • Preis 279,95 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 346 Gramm / 1,4 l / L
  • Material PU-Membran; 3L; PFC-freie Imprägnierung
  • Ausstattung Kapuze 2fach verstellbar und einrollbar; Schubtaschen; Ärmelbündchen mit Klett; Bund mit Kordelzug; Reflex
  • Passform Lange Ärmel; gerader Schnitt mit viel Luft an Brust und Bauch; fällt eher klein aus
Protective gibt für seine Jacke maximale Atmungsaktivität an. Im Test konnte die Jacke das Versprechen nicht ganz halten | Georg Grieshaber

Fazit: So schlägt sich die Protective P-New Age CB im Test

Sauber verarbeitete Jacke mit angenehmem Tragegefühl. Trotz der 3-Lagen-Konstruktion bleiben Gewicht und Packmaß im Rahmen. Die Dampfdurchlässigkeit ist gut, wenn auch nicht so hoch wie vom Hersteller angegeben. Zur Belüftung lassen sich lediglich die Ärmel hochschieben, Lüftungs-Zipper gibt es nicht. Die Kapuze passt nur unter den Helm und ist recht laut, lässt sich einrollen, verdeckt aber dann das weiche Fleece im Nacken.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
9 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
7 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
8 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
8 von 10 Punkten

Scott Explorair Light Dryo 3L

  • Preis 219,95 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 380 Gramm / 1,55 l / M
  • Material Drysphere; 3L; PFC-freie Imprägnierung; 50 % recycelt
  • Ausstattung Kapuze verstellbar; Kordelzug; Klettverschluss; Schubtaschen
  • Passform Schmaler Schnitt; mittellange Ärmel; etwas kurzes Heck; wenig flexibel
Die Scott macht auf dem Trail und in der Stadt eine gute Figur | Georg Grieshaber

Fazit: Die Scott Explorair Light Dryo 3L im Test

Beim Regenschutz lässt die schicke Scott nichts anbrennen – sie ist absolut dicht und anhaltend imprägniert. Ihr Schnitt ist sportlich, aber nicht sonderlich radspezifisch. Das Material könnte mehr Stretch vertragen, die Ärmel etwas länger sein. Ohne Helm sitzt die Kapuze sehr gut, unterm Helm raschelt sie laut. Top: Der Kragen reicht weit hoch und schließt gut ab. Leider fehlt eine Belüftungsfunktion, auch sonst ist die Ausstattung sehr reduziert.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
9 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
6 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
6 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
6 von 10 Punkten

Specialized Trail Neoshell Rain

  • Preis 320 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 577 Gramm / 2,1 l / L
  • Material Polartec Neoshell; 3L
  • Ausstattung Kapuze mit Verstellung; Schubtaschen; seitlicher Lüftungsreißverschluss
  • Passform Kurze Ärmel; langer, schmaler Torso; gute Bewegungsfreiheit
Stretchig aber schwer: die Specialized trägt sich mehr wie eine Softshell-Jacke | Georg Grieshaber

Fazit: So schneidet die Specialized Trail Neoshell Rain im Test ab

Das stretchige Neoshell trägt sich fast wie Softshell-Material und schmeichelt der Haut. Zusammen mit den guten Lüftungsoptionen sorgt das für ein gutes Klima. Wegen der kurzen Ärmel greift man eher zu einer Nummer größer, dann fällt die Jacke aber weit und vorne sehr lang aus. Wasser tropft leicht in die Ärmel, der weite Kragen bietet nur wenig Schutz. Über dem Helm schränkt die Kapuze etwas die Beweglichkeit ein.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
8 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
8 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
3 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
6 von 10 Punkten

Vaude Moab Regenjacke

  • Preis 190 Euro >> hier erhältlich
  • Gewicht / Packmaß / Größe¹ 360 Gramm / 1,4 l / M
  • Material Ceplex; 2,5L; PFC-freie Imprägnierung; recyceltes Polyester
  • Ausstattung Ärmel mit Klett und Stretch; Kordelzug; Schubtaschen; Kapuze verstellbar und verstaubar; Unterarmlüftung
  • Passform Mittellange Ärmel; schlanker Torso, verlängertes Heck
Die schicke Vaude ist eine top Allround-Jacke | Georg Grieshaber

Fazit: Die Vaude Moab Regenjacke im BIKE-Test

Die Moab gefällt auf Anhieb mit ihrer radspezifischen, aber nicht zu engen Passform. Ärmel- und Rückenlänge sind top, zudem liegen die Ärmel optimal an. Alle Zipper und Kordelzüge lassen sich leicht bedienen. Die Kapuze sitzt passgenau auf dem Kopf und raschelt nicht zu stark. Beim Dampfdurchlass ist die Membran nur Mittelmaß, zudem fühlt sie sich auf nackter Haut schnell klebrig an. Dennoch eine der besten Jacken im Test.

Bewertung

Wetterschutz (35 %)
9 von 10 Punkten
Körperklima (25 %)
6 von 10 Punkten
Gewicht¹ / Packmaß (20 %)
7 von 10 Punkten
Ausstattung / Funktion (20 %)
9 von 10 Punkten

Alle Regenjacken im BIKE-Test in der Übersicht

Bewertungsskala: 0 bis 10 PunkteBewertungsskala: 0 bis 10 Punkte

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