Sebastian Brust
· 24.07.2020
Blackroll, bekannt für seine Hartschaum-Tools zum Faszientraining, hat ein ergonomisches Kopfkissen entwickelt, das den Schlaf und damit die Performance verbessern soll. Ein Schlaftest.
Zugegeben, Faszientraining mit den Hartschaum-Tools von Blackroll kann ganz schön schmerzhaft sein. Doch das Freikneten der zwickenden Muskelhüllen durch die Übungen mit Faszienrollen und Bällen gehört bei MTB-Profis zum Trainingsalltag. Und auch zahlreiche Breitensportler schwören inzwischen auf die Regenerationswirkung der anfänglich wenig angenehmen Selbstmassage.
Schließlich wissen nicht nur Profi-Sportler, dass das beste Training nichts bringt ohne gute Regeneration. Dabei stehen erholsame Nächte durch tiefen, regenerativen Schlaf ganz oben auf der Liste – idealerweise sogar mit einem individuell passenden Schlafsystem. "Mehr und mehr Radteams gehen dazu über, die persönlichen Kopfkissen oder sogar Matratzen der Fahrer von Hotel zu Hotel zu transportieren", erzählt beispielsweise Mattias Reck den Kolleginnen und Kollegen vom Rennrad-Magazin TOUR. Der 46-Jährige trainiert die Straßen-Profis vom Team Trek-Segafredo – aber auch Schüler eines schwedischen Radgymnasiums.
Die Firma Blackroll will mit ihren Produkten die Gesundheit, das Wohlbefinden und einen aktiven, positiven Lebensstil ihrer Kunden fördern. Neben der aktiven Regeneration durch Selbstmassage ist für Blackroll auch die passive Erholung essentiell, um langfristig gesund, fit und leistungsfähig zu bleiben. Und Schlaf dabei das beste – und oft unterschätzte – Regenerationstool.
Blackroll hat daher gemeinsam mit den Stuttgarter Schlafexperten von Centa-Star das Nackenstützkissen Recovery Pillow entwickelt. Das ergonomisch geformte Kissen ist ausreichend groß für zu Hause und klein sowie leicht genug, um es schnell überall hin mitzunehmen.
Ein visco-elastischer Polyurethan-Schaum mit Memory-Effekt lässt den Kopf sanft einsinken und passt sich der Kopfkontur exakt an. Die besondere Eigenschaft des Schaums, sich einer spontanen Formänderung leicht zu widersetzen, sorgt für gute Unterstützung und dafür, dass der Kopf lange ruhig liegen kann.
Für Rückenschläfer glänzt das Kissen auf einer Seite mit einer Kopfmulde. Seitenschläfer können das Kissen umdrehen, falls der Kopf in Seitlage dann zu stark nach unten abknickt. Und wer sich im Schlaf vom Rücken auf die Seite dreht, muss sich trotzdem nicht aufwecken, um das Kissen zu wenden. Die Tester schliefen auch ganz prima die ganze Nacht auf nur einer Seite. Welche dafür die richtige ist, entscheidet unter anderem die persönliche Anatomie. Und die Matratze spielt schließlich auch eine Rolle.
Das Kissen hat eine von oben betrachtet bogenförmige Stirnseite, in der die Schulterpartie Platz findet. Außerdem im Lieferumfang enthalten ist ein bei maximal 40 °C waschbarer Bezug sowie die Transporthülle, in die das Kissen für den Transport zu einer elf Zentimeter dicken und 33 Zentimeter langen Rolle gewickelt werden kann.
Hardcore-Bikepacking-Asketen würden für den Transport am Bike eventuell eine noch leichtere und platzsparendere Variante bevorzugen. Alle Anderen begleitet das zur wohl weichsten Blackroll zusammengerollte Kissen mit in den Urlaub, ohne zu stören und entfaltet nach der Ankunft seine entspannende Wirkung – getreu dem Motto: Wie man sich bettet...
Gewicht: 695 g (+ 50 g Transporthülle)
Größe: 48 x 30 cm
Höhe: circa 6 – 12 cm
Packmaß: 33 x Ø 11 cm
Preis: rund 90 Euro >> z.B. bei Sport-Schuster* oder Amazon* erhältlich
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