Florentin Vesenbeckh
· 18.03.2018
Ob auf der Feierabendrunde, beim Bike-Packing-Abenteuer oder unter Tage: Ohne leistungsstarke Lampe kommt das Biken im Winter viel zu kurz. Sechs Spaßverlängerer im Labor und Praxistest.
Warum sollten sich Autofahrer mit 100 PS begnügen, wenn sie auch 180 PS haben können? Das Streben nach technischem Fortschritt, und nach mehr Power, scheint in Fleisch und Blut der Menschheit übergegangen zu sein. Was das mit Helmlampen und Biken zu tun hat? Auch hier überschlagen sich seit Jahren die Leistungsdaten. War 2007 eine Lampe mit 1000 Lumen noch eine echte Größe, wird sie heute als Funzel abgetan. Die stärksten Strahler sind inzwischen bei 6000 Lumen angelangt. Aber macht dieser Wettlauf überhaupt Sinn? Um das herauszufinden, haben wir sechs leistungsstarke Helmlampen zum Test in Labor und Praxis gebeten. Zwei davon fallen deutlich aus dem Raster. Während das Gros unserer Testgruppe in der Klassiker-Liga zwischen 1600 und 2000 Lumen spielt, liegt die Sunstorm II Mini USB von Blacksun mit ihren knapp 600 Lumen deutlich darunter. Dafür kostet sie nicht einmal die Hälfte und ist kleiner und leichter. Der zweite Ausreißer, die Lupine Wilma, überstrahlt ihre Kontrahenten mit mehr als 3300 Lumen um fast das Doppelte. Warum wir Äpfel mit Birnen vergleichen? Wir wollen wissen, wie viel Licht für sportliches Biken nötig ist und wie sich die Unterschiede bemerkbar machen.
Schon die ersten Meter im Gelände zeigen: Weniger die reine Lichtmenge, als vielmehr eine gute Ausleuchtung, also Lichtverteilung, entscheidet über Fahren oder Stolpern. Die Scope 1500 von BBB hatte zum Beispiel im Labor noch Spitzenwerte ausgespuckt, auf dem Trail zeigt sich der schmale Lichtkegel als Einschränkung, zu klein ist der erleuchtete Bereich. Besser schaffen das Lupine, Cube und Hope. Die Ausleuchtung ist homogen, und man hat nie das Gefühl, etwas zu verpassen. Selbst sportliches Gelände und hohe Geschwindigkeiten sind mit diesen Kandidaten kein Problem. Mehr braucht es nicht, denken wir. Zumindest so lange, bis wir Lupines Wilma anwerfen, die mit ihren gut 3300 Lumen spürbar breiter und weiter strahlt. Details am Boden, wie Wurzeln, Steine und Absätze, stechen in diesem Licht noch einen Tick deutlicher hervor. Romantiker würden es wohl so ausdrücken:
Hochleistungsscheinwerfer rauben das letzte Quäntchen Abenteuer, das eine Nachtfahrt eigentlich zu etwas Besonderem machen sollte. Wer so denkt, oder nur selten in der Dunkelheit befestigte Wege verlässt, kann sich an die Mini-Klasse halten. Der Unterschied der Blacksun zur Klassiker-Liga ist viel markanter als das Plus der starken Wilma. Wer von 1800 auf knapp 600 Lumen umsteigt, fühlt sich erst mal mächtig eingeschränkt. Im direkten Vergleich ein abrupter Abfall, im Gelände muss man deutlich Schwung rausnehmen. Mit rund 2000 Lumen lässt sich hingegen so ziemlich alles anstellen, was das Biker-Herz begehrt. Noch mehr? Eher Luxus.
Heißt das, wir sollten weiteren Fortschritt in der Lampenentwicklung verweigern? Nein. Denn die eigentliche Steigerung liegt nicht in der reinen Power einer Lampe. Vielmehr schaffen es die Hersteller durch bessere LEDs und optimierte Linsen, mehr Lumen auf kleinen Raum zu packen. Lupines Erfolgsmodell Piko zum Beispiel hat seit ihrem Verkaufsstart 2010 die gleiche Größe beibehalten. Statt damals 550 Lumen, kommt sie heute auf satte 1800 Lumen. Leichtere Lampe, gleiche Power, lautet die Formel, die den Bike-Spaß spürbar erhöht.
Fazit Florentin Vesenbeckh, BIKE-Testredakteur:
Die reine Lichtleistung ist bei Helmlampen längst nicht mehr das entscheidende Kriterium, denn hohe Lumenwerte quetschen viele Hersteller aus ihren Leuchten. Wenn die Ausleuchtung gelungen ist, reichen knapp 2000 Lumen vollkommen aus, selbst für sportlichste Einsätze. Mit der HPA 2000 bietet Cube ein sehr gelungenes Produkt zum fairen Preis. Lupines Blika kann noch eine Schippe drauflegen, ist aber auch deutlich teurer. Mit den vielen Zusatzoptionen glänzt der edle Allrounder vor allem im Multisport-Einsatz, wenn die Lampe zum Beispiel auch für Berg- und Ski-Touren zum Einsatz kommt.
WOHIN MIT DEM LICHT?
Je nach Lampe, Einsatzbereich und persönlichem Geschmack eignen sich unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten. BIKE zeigt Vor- und Nachteile.
DIE ALTERNATIVEN
Wer keine Lust auf Kabelverlegung hat, greift zu einer Lampe mit integriertem Akku. Die PWR Trail von Knog kann neben dem 1000-Lumen-starken Trail-Aufsatz auch mit anderen Leuchtköpfen kombiniert werden. Der Akku dient zudem als Powerbank und lädt schwächelnde Handys oder Kameras. 124,99 Euro, 235 Gramm. Es gibt wohl kaum eine Bike-Tour, die nicht im Straßenverkehr endet. Und hier ist Gesehenwerden noch wichtiger als Sehen. Das Varia-TL-301-Rücklicht von Garmin ist STVZO-zugelassen und hat eine Bremslichtfunktion, was die Sichtbarkeit erhöht. 52 Gramm, 69 Euro.
KLEINE HELFERLEIN
Die Unterschiede liegen oft in kleinen Details, die das Biken mit Helmlampe erleichtern. Wir zeigen, worauf Sie achten sollten.
1. Schnellverschlüsse an der Helmhalterung ersparen mühsames Gefummel, wenn auf Tour die Dunkelheit einbricht (BBB, Cube, Hope, Blika). Bei Cube und Lupine fallen die Halter schön flach aus (kl. Bild).
2. Die Leuchtmodi der Blika lassen sich via App stufenlos programmieren. Technikliebhaber werden jubeln, manch anderer erst mal schlucken.
3. Bei Lupine und Cube agieren die Akkus optional als Rücklicht.
4. Lenkerfernbedienungen, wie sie Lupine und Cube nutzen, erhöhen den Bedienkomfort enorm. Das Zwei-Tasten Prinzip (heller, dunkler) der Blika ist besonders intuitiv.
5. Farbig leuchtende Druckknöpfe zeigen den Leuchtmodus (Hope, Lupine) an und warnen bei geringer Akku-Kapazität (BBB, Cube, Hope, Lupine). Am Helm montiert sind sie allerdings nicht sichtbar.
LEXIKON
Lumen
Der Lichtstrom in Lumen gibt die gesamte Strahlungsleistung einer Lichtquelle an. Also: Wie viel Licht gibt die Lampe ab. Eine Aussage über die Lichtverteilung fehlt. In Sachen Bike-Beleuchtung heißt das: Eine unangenehme Spot Beleuchtung mit dunklen Randbereichen kann sich auch hinter einer sehr hohen Lumenzahl verstecken.
Lux
In Lux wird die Beleuchtungsstärke angegeben, also, wie viel Licht auf einem Punkt einer Fläche auftrifft. Ein Laserpointer liefert enorme Lux-Werte, ist aber als Bike-Beleuchtung unbrauchbar. Um die Lichtverteilung der Testlampen aufzudecken, haben wir die Lux-Werte in der Mitte und an den Seiten des Leuchtkegels gemessen.
IP- und IK-Schutzklasse
Beim Biken sind Lampen oft der Nässe ausgesetzt, und auch ein Peitschenhieb von einem Ast kann vorkommen. Dumm, wenn der Strahler gleich den Geist aufgibt. IP68 gibt an, dass die Lampe staub- und wasserdicht ist. Je niedriger die zweite Zahl (z. B. IP66), desto geringer der Schutz vor eindringendem Wasser. Die IK-Norm gibt Aufschluss über die Stoßfestig-keit eines Produktes (max. IK10). Die Werte werden nicht von unabhängigen Prüfstellen überwacht, im Garantiefall kann sich der Käufer aber auf die Herstellerangabe berufen.
Interview mit Dirk Zedler, Fahrradsachverständiger:
"Explodierende Akkus sind keine Hirngespinste, das passiert tatsächlich."
Im Internet kursieren Lampen, die für rund 50 Euro die gleichen Leistungsdaten versprechen wie die Top-Produkte der Marktführer. Zugreifen, oder Finger weg?
Ich will gar nicht ausschließen, dass manche dieser Produkte im Neuzustand eine gute Leistung bringen. Sobald ein Akku ins Spiel kommt, hört der Spaß allerdings auf. Selbst große Hersteller haben diese heiklen Dinger nicht immer im Griff, berühmtes Beispiel ist das Galaxy Note.
Kann das tatsächlich gefährlich werden?
Explodierende Akkus sind keine Hirngespinste, das passiert tatsächlich. Gerade bei Billigprodukten, die ohne Zulassung auf den Markt kommen, muss man höllisch aufpassen. Zumal der Akku oft am Helm getragen wird.
Gibt es weitere Qualitätsunterschiede?
Helmlampen sind heikle Produkte, da auf kleinstem Raum viel Hitze entsteht. Hochwertige Hersteller legen viel Wert auf eine ausgeklügelte Kühlung. Billiganbieter können diese Problematik nicht so gut im Griff haben. Darunter leidet die Dauerhaltbarkeit, da die einzelnen Bauteile minderwertiger sind und schneller Schaden nehmen.
Wie erkenne ich, ob das Produkt zumindest sicherheitstechnisch auf der Höhe ist?
Das CE-Kennzeichen signalisiert, dass das Produkt allen darauf anzuwendenden Vorschriften entspricht. Ein seriöses Produkt hat aber nicht nur die CE-Kennzeichnung aufgedruckt, sondern auch eine schriftliche Konformitätserklärung aus Europa beiliegen, meistens in der Bedienungsanleitung.
Diesen Artikel bzw. die gesamte Ausgabe BIKE 1/2018 können Sie in der BIKE-App (iTunes und Google Play) lesen oder die Ausgabe im DK-Shop nachbestellen:
DIE TESTERGEBNISSE
BBB Scope 1500
Preis 199 Euro
Infos www.bbbcycling.com
Technik / Akku / Schutzklasse 2 Cree LED / 3,2 Ah / –
Testwerte¹
Gewicht Lampe / Akku 101 / 143 Gramm
Akku-Laufzeit² / Ladezeit 2:32 (+0) Std / 2:48 Std
Lux (Mitte / außen)³ 136 / 23 Lux
Lumen gemessen / angegeben 1811 / 1500 Lumen
Akku (15 %) 6 von 10 Punkten
Gewicht (15 %) 8 von 10 Punkten
Lichtleistung (30 %) 8 von 10 Punkten
Ausleuchtung (20 %) 6 von 10 Punkten
Handhabung (20 %) 5 von 10 Punkten
FAZIT Die Scope 1500 macht gut hell und überzeugt im Labor mit einer starken Lichtleistung. Die Ausleuchtung ist allerdings etwas inhomogen, ein starker Spot erschwert sportliche Ausfahrten. Die zu grob gerasterte Höhenverstellung verstärkt diesen Eindruck. Der Taster lässt sich mit Handschuhen nur widerwillig bedienen, der Schnellverschluss ist hingegen super, Größe und Gewicht sind Mittelmaß im Testfeld.
BIKE-Urteil⁴ GUT
CUBE HPA 2000 (BIKE-TIPP: Preis / Leistung)
Preis 229,95 Euro
Infos www.cube.eu
Technik / Akku / Schutzklasse 2 Cree LED / 3,4 Ah / IP68
Testwerte¹
Gewicht Lampe / Akku 75 / 137 Gramm
Akku-Laufzeit² / Ladezeit 2:33 (+7:22) Std / 2:52 Std
Lux (Mitte / außen)³ 84 / 2343 Lux
Lumen gemessen / angegeben 1660 / 1600 Lumen
Akku (15 %) 7 von 10 Punkten
Gewicht (15 %) 9 von 10 Punkten
Lichtleistung (30 %) 8 von 10 Punkten
Ausleuchtung (20 %) 8 von 10 Punkten
Handhabung (20 %) 9 von 10 Punkten
FAZIT Kleine und leichte Lampe mit guter Leuchtkraft und Lichtverteilung, damit kann der Newcomer auf Anhieb mit den Platzhirschen mithalten. Dazu kommen eine durchdachte Halterung (GoPro-kompatibel), eine Fernbedienung, Rücklichtfunktion und ansprechende Verarbeitung. Stimmiges, perfekt auf Biker ausgelegtes Gesamtpaket. Unser Preis-Leistungstipp! Gut: sehr lange Reserve-Laufzeit.
BIKE-Urteil⁴ SEHR GUT
HOPE R4+ LED
Preis 300 Euro
Infos www.hopetech.com
Technik / Akku / Schutzklasse 4 Cree LED / 5,1 Ah/ –
Testwerte¹
Gewicht Lampe / Akku 80 / 330 Gramm
Akku-Laufzeit² / Ladezeit 4:04 (+2:28) Std / 8:10 Std
Lux (Mitte / außen)³ 68 / 23 Lux
Lumen gemessen / angegeben 1729 / 1500 Lumen
Akku (15 %) 10 von 10 Punkten
Gewicht (15 %) 7 von 10 Punkten
Lichtleistung (30 %) 7 von 10 Punkten
Ausleuchtung (20 %) 8 von 10 Punkten
Handhabung (20 %) 7 von 10 Punkten
FAZIT Edel gefrästes Aluminiumgehäuse und ebenso hochwertiges Lichtbild. In der absoluten Helligkeit zwar nur Mittelmaß, dafür sehr gleichmäßige und angenehme Lichtverteilung mit warmer Lichtfarbe. Der dicke Akku ist zu schwer für den Helm, bringt dafür eine super Akku-Laufzeit. Der Schnellverschluss der Halterung ist super, auf dem Helm baut die R4+ aber recht hoch. Leider fehlt eine Fernbedienung.
BIKE-Urteil⁴ SEHR GUT
LUPINE Blika R4 SC (BIKE-TIPP: Testsieger)
Preis 399 Euro
Infos www.lupine.de
Technik / Akku / Schutzklasse 2 Cree LED / 3,3 Ah/ IP68, IK09
Testwerte¹
Gewicht Lampe / Akku 84 / 135 Gramm
Akku-Laufzeit² / Ladezeit 2:45 (+0:24) Std / 3:27 Std
Lux (Mitte / außen)³ 110 / 32 Lux
Lumen gemessen / angegeben 1870 / 2100 Lumen
Akku (15 %) 7 von 10 Punkten
Gewicht (15 %) 9 von 10 Punkten
Lichtleistung (30 %) 9 von 10 Punkten
Ausleuchtung (20 %) 9 von 10 Punkten
Handhabung (20 %) 10 von 10 Punkten
FAZIT Auch beim neuesten Lupine-Spross, der Blika, ist die Ausleuchtung überragend. Die Randbereiche werden angenehm hell, die zusätzliche Spot-LED sorgt für ein Plus an Reichweite – mehr braucht’s nicht! Zudem packt der Lampenspezialist viele Extras in das kleine Gehäuse, mit Funktionen wie Rot-, Grün- und Diffuslicht spricht sie besonders Multisportler an. Perfekt: intuitive Steuerung via Zwei-Wege-Fernbedienung.
BIKE-Urteil⁴ SUPER
BLACKSUN Sunstorm II Mini USB
Preis 84,95 Euro
Infos www.blacksun2.com
Technik / Akku / Schutzklasse 2 Cree LED / 4,4 Ah / IP66
Testwerte¹
Gewicht Lampe / Akku 58 / 141 Gramm
Akku-Laufzeit² / Ladezeit 2:31 (+1:07) Std / 8:41 Std
Lux (Mitte / außen)³ 46 / 8 Lux
Lumen gemessen / angegeben 588 / 500 Lumen
Akku (15 %) 7 von 10 Punkten
Gewicht (15 %) 10 von 10 Punkten
Lichtleistung (30 %) 4 von 10 Punkten
Ausleuchtung (20 %) 6 von 10 Punkten
Handhabung (20 %) 6 von 10 Punkten
FAZIT Die winzige und leichte Blacksun geht im direkten Leuchtvergleich mit den deutlich teureren Kontrahenten naturgemäß etwas unter. Für Forstwegausfahrten reicht sie trotzdem allemal, und auch gelegentliche Trail-Abstecher sind drin, denn die Lichtverteilung ist gelungen. Die Montage des Helmhalters ist etwas fummelig, die mäßige Verarbeitung verwundert angesichts des günstigen Preises nicht.
BIKE-Urteil⁴ BEFRIEDIGEND
LUPINE WILMA R7
Preis 495 Euro
Infos www.lupine.de
Technik / Akku / Schutzklasse 4 Cree LED / 6,6 Ah / IP68, IK09
Testwerte¹
Gewicht Lampe / Akku 135 / 245 Gramm
Akku-Laufzeit² / Ladezeit 3:03 Std (+0) / 6:30 Std
Lux (Mitte / außen)³ 183 / 72 Lux
Lumen gemessen / angegeben 3329 / 3200 Lumen
Akku (15 %) 8 von 10 Punkten
Gewicht (15 %) 6 von 10 Punkten
Lichtleistung (30 %) 10 von 10 Punkten
Ausleuchtung (20 %) 10 von 10 Punkten
Handhabung (20 %) 9 von 10 Punkten
FAZIT Das Referenzmodell mit der doppelten Lichtmenge überstrahlt das Testfeld naturgemäß um Längen. Spürbar mehr Reichweite, perfekte Ausleuchtung, auch in den Randbereichen und kurz vor dem Vorderrad. Wer das Maximum herausholen möchte, liegt mit der Wilma richtig. Der größere Lampenkopf lässt sich noch am Helm tragen, der dicke Akku muss in den Rucksack. Teuer.
BIKE-Urteil⁴ SUPER
¹BIKE-Messwerte
²Höchste Leuchtstufe, Reservelaufzeit in Klammern
³Gemessen in 10 m Entfernung, mittig und in 2 m seitlichem Abstand.
⁴Das BIKE-Urteil gibt die Labormesswerte und den subjektiven Eindruck der Testfahrer wieder.
Das BIKE-Urteil ist preisunabhängig. BIKE-Urteile: super, sehr gut, gut, befriedigend, mit Schwächen, ungenügend. Die beiden blau unterlegten Lampen zeigen Seitenblicke bzgl. Preis und Leuchtkraft.
Diesen Artikel bzw. die gesamte Ausgabe BIKE 1/2018 können Sie in der BIKE-App (iTunes und Google Play) lesen oder die Ausgabe im DK-Shop nachbestellen:
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