Björn Kafka
· 12.07.2015
In den Regalen türmen sich meterhoch die Pillen und Pülverchen. Wer heute in den Drogeriemarkt nach Nahrungsergänzungen sucht, wird fast erschlagen von der Menge an Dosen, Tabletten und Tüten.
Dabei starteten Nahrungsergänzungsmittel ihren Siegeszug schon 1927 – weit vor der Erfindung des Bikes. In jenem Jahr gelang es dem ungarischen Wissenschaftler Albert von Szent-Györgyi Nagyrápolt, Vitamin C zu isolieren. In den Jahren nach der Entschlüsselung der chemischen Struktur des Vitamins überschlugen sich die Nachrichten von Entdeckungen immer neuer Vitalstoffe und deren erfolgreiche Isolierung aus der Nahrung. Heute beschäftigt sich eine komplette Industrie mit der Herstellung von Mitteln, die Fettverlust, Immunstärkung, Verjüngung oder Muskelaufbau versprechen.
Doch, welche Mittel können wirklich helfen, und welche produzieren nur teure Toilettengänge? Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen drei Stoffe, die sich in den letzten Jahren wirklich bewährt und auch wissenschaftlich ihre Berechtigung im Ausdauersport haben. Weitere finden Sie bei uns im Internet. Zusätzlich erklären wir Ihnen, von welchen Substanzen Sie besser die Finger lassen sollten.