Slowenien: Wilde Schönheit im Osten und ein unerschlossenes Paradies für Biker
In die Bergflanke gezimmert: Der Singletrail zum Slatnik windet sich die Hänge hinauf wie eine Schlange durch den Sand.
Keine Zeit für Meerblick: Die Trails vom Slavnik hinunter fordern volle Konzentration.
Im Vipava-Tal werden die Berge zahmer und das Klima dafür milder.
Die türkisfarbene Soca bietet meist nur ein kurzes Badevergnügen. Denn man spürt sofort, dass der Bach vom Hochgebirge gespeist wird.
Sliwowitz der Extraklasse: Die edlen Tropfen von Franc Jelusic sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Eine Mischung aus Gardasee und Voralpen: So lassen sich die slowenischen Trails am besten beschreiben.
Entlang der Isonzo-Front: Die Touren im Soca-Tal folgen meist alten Pfaden, die im ersten Weltkrieg hart umkämpft waren. Die Julischen Alpen türmen sich hier mit dem Triglav am höchsten auf.
Kartenstudium: Guide Peter (rechts) zeigt uns die Abfahrt von der Hütte Planina Razor. Die steht über Tolmin in der Außenzone des Triglav-Nationalparks, wo Biken noch erlaubt ist.
Natürliche Nachhilfe. Die Bunker und Schützengräben erinnern Biker daran, wann die Trails und Wege angelegt wurden. Vergrabene Blindgänger im Wald muss man nicht mehr fürchten.
Slowenien
In Slowenien hat die Schafherde Vorfahrt
Slowenien
Die Trails in Slowenien sind nicht so ruppig wie die Gardasee-Pfade, doch hin und wieder fordern sie eine ruhige Hand am Lenker.