"Pozor!" heißt nicht etwa Grenze, wie man es direkt an der tschechischen Grenze vermuten möchte, sondern "Vorsicht!". Pässe muss man keine vorzeigen.
Die beiden Damen hatten schon zu, aber für uns gibt’s doch noch ein Bier für "Einsfuffzich".
Jeschken-Gipfel: Fernsehturm, futuristisches Hotel, Restaurant und Aussichtsturm in einem.
Nach einem steilen Schlussanstieg erreicht man am zweiten Tag den 1012 Meter hohen Jeschken-Gipfel mit Superaussicht. Insgesamt hat diese Etappe fast 2000 Höhenmeter.
Die "Flachetappe" auf dem Weg vom Jeschken an den Fuß des Riesengebirges. Die Schaltung arbeitet dennoch ständig.
Allzu viele Mountainbiker dürften die polnischen Dorfbewohner in ihrer Gegend noch nicht gesehen haben. Sie hätten uns aber sagen können, dass wir auf dem Weg in eine Sackgasse sind …
Ratlosigkeit nach der Adrspacher Felsenstadt, weil ein Schild uns die Tour vermasseln will – aber wo versteckt sich die alternative Route?
Wir wissen nicht, was uns das Schild sagen will. Vorsichtshalber biegen wir aber lieber mal ab.
Die anstrengendste Etappe der Tour wartet am sechsten Tag: Entlang des tschechisch-polnischen Grenzkamms sammeln sich mehr als 2000 Höhenmeter an.
Am sechsten Tag führt der Ritt über das Adler- und Habelschwerdter Gebirge mit Bunkern aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Hauptstraße in den polnischen Dörfern wird hauptsächlich von Gänsen genutzt.