Absenkbare Sattelstütze nachrüsten: So geht's richtig
Diese Anschaffung lohnt sich definitiv und bringt bergab einfach mehr Fahrspaß und Sicherheit. Zudem ist das Angebot an Tele-Stützen mittlerweile gewaltig.
Absenkbare Sattelstütze nachrüsten: So geht's
Diese Anschaffung lohnt sich definitiv und bringt bergab einfach mehr Fahrspaß und Sicherheit. Zudem ist das Angebot an Tele-Stützen mittlerweile gewaltig.
Länge, Durchmesser und Anlenkung sind bei einer Teleskopsattelstütze entscheidend. Die meisten Hersteller bieten versenkbare Sattelstützen in den Maßen 30,9 und 31,6 Millimeter an. Wer eine dünnere 27,2er-Stütze sucht, wird bei Specialized, Thomson und Kindshock fündig. Dickere Sattelrohre, z. B. 34,9 Millimeter, lassen sich über Reduzierhülsen an den dünneren Durchmesser der Tele-Stütze anpassen. Wer mit dem größten Verstellbereich liebäugelt, sollte unbedingt vorher messen, ob der Auszug bei der normalen Sitzhöhe überhaupt reicht. Die Frage nach der Anlenkung der Statteltstütze (im Sitzrohr von unten oder außerhalb des Rahmens) richtet sich nach der Vorbereitung des Rahmens. Moderne Fully-Rahmen ab 120 Millimeter Federweg sind in der Regel für die interne Zuganlenkung vorbereitet. Wer kein Loch für die Leitung im Sitzrohr oder im Unterrohr hat, muss zu einem konventionellen Modell mit Leitung außen greifen. Bei Kindshock und Vecnum gibt es zumindest Modelle, die am unteren Teil angelenkt werden, womit man das sogenannte Leitungslasso umgehen kann. Einen ausführlichen Test von aktuellen Teleskop-Sattelstützen finden Sie hier .
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