ZWEITER FRÜHLING FÜR IHRE "ALTE GURKE"
Schönheit ist vergänglich – da machen Mountainbikes keine Ausnahme. Jahre in Schlamm und Staub lassen die Aura irgendwann verblassen, da helfen auch die besten Polituren und Schmiermittel wenig. Spätestens wenn das MTB klappert und knarzt wie unser Scott „G-Zero“, Baujahr 2000, stellt sich die Frage: verschrotten oder tunen?
Wir haben uns fürs Aufmotzen entschieden. Denn oft verhelfen schon ein paar neue Teile einem altersschwachen Oldie zum zweiten Frühling. Doch Mountainbike-Tuning ist weit mehr als die Erneuerung betagter Technik. Tuning ist Emotion. Tuning ist Spieltrieb. Tuning ist Lebensgefühl. Und vor allem: Tuning ist Individualismus. Nur im heimischen Bastelkeller lässt sich das Bike hundert Prozent auf die persönlichen Vorlieben zurechtschneidern.
Schmerzender Rücken? Ein passender Vorbau kann Wunder wirken. Migräne nach Rüttel-Trails? Eine neue Federgabel macht das Bike zur Sänfte. Tuning bedeutet Optimierung. Ob Funktion, Gewicht, Optik oder alles zusammen, kann jeder selbst entscheiden. Wir gerieten bei der Restauration unseres „G-Zero“ in einen Tuning-Rausch.
In zwei Wochen wurde aus der alten Gurke ein edles Custom-Mountainbike. Teuer, aber in dieser Pracht eigentlich unbezahlbar. Damit auch Ihr Tuning ein Erfolg wird, haben wir alle wichtigen Infos in diesem Special zusammengetragen. Viel Spaß beim Schrauben!
Mountainbike Rahmen tunen
Tuning-Special
Für Abonnenten kostenfrei. BIKE-Abo gibt's hier
Lesen Sie das BIKE Magazin. Einfach digital in der BIKE-App (iTunes und Google Play) oder bestellen Sie es im Shop als Abo oder Einzelheft:


