Nachhaltig Shredden. Das wollen die Experten der US-amerikanischen Brillen- und Protektorenmarke Shred miteinander verbinden. Vor allem der Gründer und zweifache Alpinski-Olympiasieger Ted Ligety legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Deshalb werden alle Shred-Brillen seit 2020 ohne Plastikverpackung verschickt. Die Marke aus Utah will aber mehr. Nicht nur die Verpackungen, sondern auch die Goggles sollen nachhaltig werden. Deshalb besteht das Brillenband der „Bigshow Recycled“-Linie zu großen Teilen aus recycelten Plastikflaschen.

SHRED. Die Amazify MTB+ * ist mit einer kontrastverstärkenden Scheibe und einem Band aus 87% Recycling-Plastik ausgestattet. Ein klares Wechselglas gibt es dazu.
87 Prozent Recycling-Plastik
So viel soll im Band der Shred-Goggles stecken. Das macht 170 Plastikflaschen auf 100 Brillen. Eine Recycling-Goggle rettet zwar noch nicht die Welt, aber Shred will damit ein Zeichen setzen. Außerdem wollen die US-Amerikaner das Plastik aus all ihren Verpackungen verbannen. Eine Recycling-Version gibt's für die Modelle der Amazify MTB+ für 119,95 Euro *, der Nastify MTB+ für 84,95 Euro * und der Soaza MTB+ für 69,95 Euro *.
Weitere Infos unter https://eu.shredoptics.com

SHRED. Die günstige Soaza MTB+ * kommt lediglich mit einer klaren Scheibe. Kontrastverstärkende Scheiben gibt es nur bei den beiden teureren Shred-Modellen.
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