Von Nepals Hauptstadt Kathamandu über den höchsten ganzjährlich befahrbaren Pass der Welt, den Thorong La-Pass.
Nepals Mountainbike-Legende Chhimi Gurung hat das Yak Attack 2007 ins Leben gerufen.
Nach dem Start in Kathmandu gibt sich der Untergrund zunächst noch sanft.
Improvisierter Start im Örtchen Dhading Besi.
Noch heizt die Sonne den Fahrern mächtig ein.
Schluss mit lustig: Letzte Meter im Sattel, bevor eine elf Kilometer lange Tragepassage ins Annapurna-Massiv führt
Fahren ist bis zur nächsten Hochebene unmöglich: Viele Fahrer haben Plattform-Pedale ans Bike geschraubt.
Warten auf das Abendessen im Hotel Mona Lisa des Örtchens Taal.
Erstes Aufblitzen der weißen Annapurna-Gipfel. Die Luft wird langsam dünn.
Thomas Fischer, erster deutscher Yak Attack-Teilnehmer, fröstelnd im Hotel.
So lassen sich die Bikes bequemer tragen.
Auch das Material leidet unter der Belastung.
Es muss weitergehen, trotz abgerissener Schaltung.
Die letzte Siedlung vor dem Pass. Die Höhe: Schon mehr als 4000 Meter.
Gipfel-Etappe, Start um 4 Uhr morgens: Kurzes Aufwärmen in einer Tee-Stube. Einige Fahrer werden bei den eisigen Temperaturen Erfrierungen davontragen.
Die Japanerin Mizuho Fujihara am Ende ihrer Kräfte.
Thomas Fischer nähert sich mit schleppenden Schritten dem Pass.
Der höchste Punkt des Yak Attack: Thorong La-Pass, 5416 Meter.
Durch das herrliche Mustang-Tal dem Ziel entgegen.
Gnadenlos getreten, viel getragen: Die Bikes der Teilnehmer.
BIKE-Reporter Henri Lesewitz auf dem Höhepunkt seiner Dienstreise.
Die finale Abfahrt entpuppt sich als Reifen-Killer.
Jubel: Gesamtsieger Ajay Pandit Chheti, 23 Jahre jung, 48 Kilo leicht.