Vom AMR Plus wird es zwei Alu- und zwei Carbon-Modelle geben. Die Top-Version soll unter 11,5 Kilo bleiben – für ein 150 Millimeter-Fahrwerk ein sehr guter Wert. Wichtigste Änderungen: Nadellager im Dämpferauge, Steckachse vorne und hinten, Tapered-Steuerrohr, Pressfit-Innenlager und voluminösere Sitz- und Kettenstreben. Für das AMR wurde von Ghost vorerst noch ein Foto-Verbot verhängt, doch bereits einige Tage zuvor hatte uns schon eine Werksspionage-Skizze erreicht.
Eine kurze Testfahrt auf dem AMR durften wir dennoch schon machen. Der 120-Millimeter-Hinterbau sprach dabei äußerst sensibel an. Neu hier: das Nadellager im Dämpferauge. Die Preise und die Erlaubnis, das AMR zu fotografieren, bleibt uns Ghost noch bis zur Eurobike-Messe schuldig.
AMR-Vorschau: Der Hinterbau arbeitet sehr sensibel. Die Gründe: Im oberen Dämpferauge sitzt neuerdings ein Nadellager, einen weiteren Beitrag liefert das geringe Übersetzungsverhältnis von 2,1.
Fotos: Daniel Simon