Die ersten Kilometer im Feld waren staubig und schnell. Da half auf der Regen in der vergangenen Nacht wenig.
Defekte sind wegen der vielen Dornen und spitzen Steine an der Tagesordnung. Trotz Latexmilch erwischt es viele der Fahrer mit Platten. Leider uns heute auch zwei Mal.
Statt ideal geneigter Schotteranstiege warten beim Cape Epic rumplige Rampen, wo man auch gerne mal schiebt.
Die Strecke führt zwar nicht auf die direkt auf die hohen Gipfel der Berge, aber man bekommt stets ein geiles Panorama geboten.
Heute hat es den ganzen Tag über geregnet. Doch bei uns in Europa wäre das Tröpfeln nicht als "Regen" durchgegangen.
Die Strecke führte bei der ersten Etappe zwei Mal direkt auf dem Bergrücken. Doch die meisten Fahrer haben dafür keinen Blick.