
Björn Kafka Nacht wird es wohl nicht sein, wenn Stefanie Knödl mit ihrem Team fährt, um Hoffnung zu geben. Aber auch hier ist große Ausdauer gefragt.
Vor einigen Tagen erreichte uns in der Redaktion eine Mail. Eine junge Frau war beim 24h Rennen in München Ende Juni auf ein Team mit dem Namen "24h gegen Krebs" aufmerksam geworden, das mit einer ganz besonderen Motivation die Rennrunden im Olympiapark abspulte.
In Kooperation mit der Rexrodt von Fircks Stiftung sammelte das Team Spenden zur Unterstützung von krebskranken Müttern und ihren Kindern. Ein Projekt der Stiftung ist zum Beispiel "Gemeinsam gesund werden" in dem die Krebskranken und ihre nächsten Angehörigen eine dreiwöchige stationäre Behandlung erhalten, die ihnen neue Kraft für eine Rückkehr in den Alltag und ein neues Leben geben soll. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die oft schwer traumatisierten Kinder gelegt, die direkt oder indirekt vom Krebs betroffen sind.
Zur Unterstützung der Stiftung vereinbarten die Spender im Vorraus mit dem Team "24h gegen Krebs" einen festen Betrag, den sie pro Runde spendeten, die das Team im Rennen hinter sich brachte. Also je mehr Runden, desto höher der gespendete Betrag.
Stefanie Knödl war gleich überzeugt und so erreichte uns bald darauf ihre E-Mail. Sie wird mit dem selben Konzept mit einem 2er Team am 12h Rennen in Traunstein am 19.7. und am 12h Schatzbergrennen am 26.7. in Dießen teilnehmen. Dabei soll auch wieder pro Runde die das Team von Stefanie Knödl hinter sich bringt ein fester Betrag gespendet werden.
Hier sind Sie nun gefragt. Geben Sie sich einen Ruck und spenden Sie. Krebs kann jeden treffen.
Hier gibt es mehr Informationen zur
Rexrodt von Fircks Stiftung
Wer spenden möchte oder Rückfragen hat:
http://biken-gegen-krebs@web.de