Das neueste Mitglied der Stumpjumper -Familie soll den fortschrittlichsten Aluminium-Rahmen bekommen haben, den man bei Specialized je entwickelt hat. Die Geometrie ist bereits aus den Carbonmodellen bekannt, und der Fahrer hat auch beim Alu-Modell die Möglichkeit, den Steuerrohrwinkel um bis zu 2,5 Grad zu verstellen. Das hydrogeformte Unterrohr ist mit einer integrierten SWAT-Box ausgestattet – zum ersten Mal in Kombination mit einem Aluminiumrahmen.

Hersteller 160 Millimeter Federweg gepaart mit einem ganz neuen Alu-Rahmen soll bergab für maximalen Fahrspaß sorgen.

Hersteller Zum ersten Mal gibt es bei Specialized die SWAT-Box in Kombination mit einem Alu-Rahmen.
Das sogenannte S-Sizing mit den Rahmengrößen S1 bis S6 soll Fahrerinnen und Fahrern die Möglichkeit bieten, das Bike zu wählen, das am besten zu ihrem Fahrstil passt. Wer ein verspieltes, bissiges Fahrverhalten sucht, greift zu einer kleineren Größe. Ist mehr Fahrstabilität gewünscht, bietet sich die größere Größe an.
Die Hinterbau-Kinematik wurde etwas progressiver gestaltet – für genügend Popp auf dem Trail. Gepaart mit sechs verschiedenen Geometrieeinstellungen und einer optional erhältlichen Dämpfer-Wippe, die ein 27,5-Zoll-Hinterrad zulässt, soll sich der 2022er-Jahrgang des Specialized Stumpjumper Evo Alu an die unterschiedlichsten Anforderungen anpassen lassen.

Hersteller Um bis zu 2,5 Grad lässt sich der Steuerrohrwinkel am 2022er-Stumpjumper Alloy verstellen.
Zwei Versionen des Alu-Modells des Stumpjumper Evo stehen zur Wahl. Das 6000 Euro teure Elite-Modell kommt mit Fox-Factory-Ausstattung, solider Sram-GX-Schaltgruppe und bissigen Code-RS-Bremsen von Sram. Die günstigere Comp-Version ist mit einer Fox 36er Rhythm sowie dem Float X Performance ausgestattet und für 4000 Euro zu haben.