Serienmäßig wird das Jekyll mit dem Maxxis Assegai vorne (29x2,5 Zoll) und dem Maxxis DHR II als Hinterreifen ausgeliefert (29x2,4 Zoll).
780 Millimeter misst der Riserbar von Cannondale, der Vorbau von FSA ist 35 Millimeter lang.
Eine Kettenführung hält den Antriebsstrang auf der Umlenkrolle.
Hinten verzögert beim Jekyll 2 eine Shimano Deore-Vierkolbenbremse mit 203-mm-Scheiben.
Die Leitungen verschwinden am Steuerrohr im Rahmeninneren.
Beim Jekyll 2 für 4599 Euro übernimmt die Gangwechsel eine Shimano Deore 1x12-Schaltung mit 510 Prozent Bandbreite.
Das Jekyll 2 für 4599 Euro soll als Komplettbike 16,44 Kilo wiegen. Neben der Farboption „Graphite“ gibt's das Rad auch in „Purple Haze“.
Ein Hingucker mit integriertem Dämpfer: das Jekyll 2 im Farbton „Purple Haze“.
Das High-Pivot-Design mit Idler-Pulley kombiniert Cannondale mit einem 30er-Kettenblatt.
Der Carbon-Hinterbau ist großzügig mit Protektoren ausgestattet.
Ein spezieller Unterrohr-Protektor schützt den Dämpfer und den Rahmen. Seitlich kann jedoch Fahrtwind den Dämpfer kühlen.
Zum Einstellen des Dämpfers muss man nichts abschrauben, denn von oben kommt man an die wichtigsten Drehrädchen.
Auch beim Jekyll hält Cannondale an seinem Ai-Hinterbau fest. Dabei wird der Antriebsstarng drei Millimeter weiter nach rechts als üblich verlagert. So bleibt genügend Platz für breite Reifen, trotz kurzer Kettenstreben. Das Hinterrad wird dafür – wie bei aktuellen
Liteville-Bikes
(Evo6) oder den
Cannondale
F-Si- oder Scalpel-Mountainbikes – außermittig zentriert.