Die gekapselten Getriebeschaltungen von Pinion sind eine tolle Lösung für alle, die Kettenschaltungen lästig finden. So richtig stressfrei funktioniert das Pinion-Getriebe mit Riemenantrieb – die Kettenpflege entfällt für immer. Nur zehn Mountainbike-Hersteller bieten Bikes mit dem Pinion-Getriebe an. Hardtails gibt’s ab etwa 2600 Euro, Fullys sind extrem rar.

Wartungsfreier geht es kaum: Pinion gekoppelt mit Riemenantrieb.
Eine möglichst große Bandbreite bei der Übersetzung ist für Mountainbiker entscheidend. Denn schließlich will man mit extrem kleinen Gängen steile Rampen hochkurbeln und gleichzeitig im Downhill bei hohen Geschwindigkeiten mittreten können. Deshalb galt eine Dreifahch-Kurbel bei Kettenschaltungen lange Zeit als „heilige Kuh“, den damit erreichte man Übersetzungs-Bandbreiten von teils mehr als 600 Prozent Gesamtübersetzung. Die neue Pinion P 1.18 kommt auf eine Gesamtübersetzung von 636 Prozent.

Die Gesamtübersetzung liegt bei der neuen Pinion P 1.18 bei 636 Prozent. Hier der Vergleich zu Ketten- und Naben-Shaltungen.
Auch die Sprünge zwischen den einzelnen Gängen sind entscheidend. Bei einer Kettenschaltung hat man meist unregelmäßige Sprünge, da man am Ritzel und am Kettenblatt rauf oder runter schaltet. Bei einer Getriebe-Schaltung wie von Pinion oder Rohloff hat man exakt vorgegebene, gleichmäßige Sprünge zwischen den Gängen.

Die 18 Gänge der Pinion P 1.18 sind gleichmäßig abgestuft vom ersten bis zum letzten Gang.
Alle Bikes mit Pinion-Getriebe im Überblick
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