zum Artikel Brasil Ride 2016 Der Atlantik war auch am ersten Tag schon eine willkommene Abkühlung für das Buff Pro Team. Ortiz Barranco Antonio genießt es, sich von den Wellen umspülen zu lassen. So kennen wir Brasilien: Paradiesischer Strand vor paradiesischer Kulisse. Roel Paulissen und Tiago Ferreira waren auch am Start. Sie wurden am Ende Dritte. Pau Zamora Perez ruht sich aus. Die Kulisse kann über die Plackerei nicht immer hinwegtäuschen. Das brasilianische Militär zeigte Präsenz. Aus Sicherheitsgründen? Nicht immer blieben alle auf dem Bike. Meistens zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite. Mit Schwüle ist im tropischen Klima einfach immer zu rechnen. Ein Streckenposten der etwas anderen Art. Nicht alle konnten die Etappen in einem Rutsch beenden. Finishen ist für viele das erste und einzige Ziel. Die Sonne geht malerisch über dem Zeltlager auf. Ohne Treibstoff in der Flasche geht hier gar nichts. Olympiasieger Bart Brentjens gab sich die Ehre (hinten). Der "Brasil Ride" ist kein Cape Epic. Aber nah dran. Zur Abkühlung kurz mal in den Fluss springen. Antonio Ortiz hat die Pfützen und Furten einigermaßen überstanden. Wenn das Bike zu Moses wird. Nicht alle Anstiege waren fahrbar. Dann lieber absteigen und schieben, als auf Teufel komm raus fahren. Pau Zamora Perez an einem der letzten Anstiege.