Im Jahr 2012 kämpfte sich
BIKE-Reporter Henri Lesewitz beim Yak Attack
noch durch zwölf beinharte Etappen. Bei der Austragung 2017 mussten die 31 Teilnehmer zwar nur noch neun Tagesabschnitte bewältigen, doch die Überquerung des 5416 Meter hohen Thorong-La-Passes stellte auch in diesem Jahr die Starter auf eine harte Probe. Die elfte Auflage, die wie im Vorjahr durch das Königreich Mustang im Norden Nepals führte, gewann der Kanadier Cory Wallace, der auch 2016 gesiegt hatte. Für das Jahr 2018 wird das Yak Attack weiter verkürzt. Dann sollen nur noch fünf Etappen gefahren werden, zudem wird es einen Ruhetag geben und der Termin auf Anfang November verlegt. So findet das Yak Attack 2018 findet von 3.-12.11.2018 statt. Mehr Infos gibt's hier:
www.mtb-worldwide.com/the-yak-attack

Die Anmeldung zum Yak Attack findet im International Guest House in Kathmandu statt.

Die Taschen werden vor dem Start gewogen, das Limit liegt bei 20 Kilogramm. An zwei Etappen zum Thorong La-Pass werden die Taschen von Sherpas getragen.

Bei der Anmeldung in Kathmandu.

Das komplette Starterfeld des Yak Attack 2017.

15000 Höhenmeter verteilten sich auf die neun Etappen beim Yat Attack 2017.

Phil Evans (Mitte) ist der Gründer des Yak Attack. Neil Cottam (rechts) hat seit 2012 mehrfach teilgenommen und ist auch im Orga-Team. Er ist die gute Seele des Events, Entertainer und „Besenwagen“.

Ob im Buddhismus wohl auch durch Mountainbiken eine Rolle spielt?



In Manang, umgeben vom Annapurna-Massiv.

Durch das Drehen der Gebetsmühlen glauben Buddhisten, ein gutes Karma anzuhäufen.

Gebetsmühlen in Manang, umgeben vom Annapurna-Massiv.



In Ghilling, im Königreich Mustang.

Der Bike-Park in Ghilling

Anstieg zum Annapurna-Massiv.

Auf dem Weg zum Annapurna-Massiv.

Namaste!






Sabrina Filzmoser aus Österreich. Sie war 2017 zum zweiten Mal beim Yak Attack dabei.



Am Thorong La-Pass müssen die Bikes getragen oder geschoben werden.

Geschafft! Am höchsten Punkt des Thorong La-Passes. 5416 Meter, -16°C.

Lo Mantang, Mustang.

Lo Mantang, Mustang.

Lo Mantang, Mustang.

Cory Wallace vorneweg. Der Kanadier ist der erste ausländische Gewinner in Geschichte des Yak Attack.

Die Österreicherin Filzmoser ist zweifache Judo-Europameisterin und betreut ein Judo-Projekt in Nepal.

Baden in einer heiße Quelle in Tatopani. Endlich haben die Strapazen ein Ende.
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