Rahmen und Laufräder sind die schwersten im Testfeld, doch trotz hohem Gewicht ist der Vor- und Klettertrieb ordentlich, dafür sorgen die guten Continental-Reifen und die bergtaugliche Zehnfach-Übersetzung. Die Sitzposition ist weder übertrieben aufrecht, noch gestreckt: angenehmes Mittelmaß, prädestiniert für Einsteiger. Bergab gibt das Ultra Fire 29 Sicherheit und überzeugt mit ausgewogenem Handling, doch die Stahlfedergabel ohne einstellbare Zugstufe limitiert den Trail-Drang. Die Suntour XCM Coil ist zudem die Schwerste im Testfeld. Die komplette Zehnfach-Deore-Schaltung sticht im Gruppenvergleich dagegen positiv heraus. Auch die Continental-Reifen überzeugen auf der Testrunde mit guten Rolleigenschaften und ordentlichem Grip.
Fazit: ausgewogener Allrounder mit stimmiger Geometrie, leider sehr schwer.
PLUS Geometrie, gute Reifen, 10fach
MINUS Schwache Gabel, hohes Gewicht

KTM Ultra Fire 29

KTM Ultra Fire 29
Diesen Artikel bzw. die gesamte Ausgabe BIKE 5/2017 können Sie in der BIKE-App (iTunes und Google Play) lesen oder die Ausgabe im DK-Shop nachbestellen:
Lesen im Apple App Store
Lesen im Google Play Store
Bestellen im DK-Shop
Test: KTM Ultra Fire 29
Hardtails: Wieviel Bike bekommt man für 800 Euro?
Lesen Sie das BIKE Magazin. Einfach digital in der BIKE-App (iTunes und Google Play) oder bestellen Sie es im Shop als Abo oder Einzelheft:


