Schicker Flitzer: Das 16-Zoll-Modell Supurb BO16 ist nicht nur Schein, sondern auch Sein – ein echtes, kleines Mountainbike für Drei- bis Fünfjährige.
Bunter Klebespaß: Das Design des Bikes kann der Nachwuchs dank Stickerbogen selbst bestimmen. Na ja, in diesem Fall hatte der Papa auch seinen Spaß.
Der integrierte FSA-Steuersatz kommt in Sonderfarbe. Die passenden, giftgrünen Spacer aus Kunststoff wiegen quasi nix.
Das fette Steuerrohr geht formschön in die Gabel über. Die Schweißraupen sind von entzückender Qualität.
Die leichten Alukurbeln vermeiden, genau wie die Kunststoffpedale, jedes unnötige Gramm, ohne bei der Funktion Kompromisse einzugehen.
Die weichen Lamellen-Griffe sind sanft zu Kinderhänden und dämpfen gut, sind aber auch recht empfindlich.
Schaltzentrale: Die Getriebenabe von Sram bietet zwei Gänge und schaltet automatisch, je nach Trittfrequenz.
Das BO16 fühlt sich nicht nur auf Asphalt, sondern auch auf Waldwegen und zahmen Trails wohl.
Sport frei: Der Spross von Supurb-Gründer Sebastian Tegtmeier und Lesewitz’ Junior heizten bei der Junior-Trophy im Rahmen des BIKE Festivals mit. Hier bestaunen sie die Finisher-Medaille.
Rasselbande: Zusammen mit Supurb wurde 2014 auch das jüngste Mountainbike-Rennteam der Welt gegründet. Die sportliche Ausrichtung? Eisessen, Toben und stilvolles Cruisen.
Das BO12 mit 12-Zoll-Rädern war das Urmodell, konzipiert von Firmengründer Sebastian Tegtmeier für dessen damals zweijährigen Sohn. Die aktuelle Version ist nicht mehr aus Stahl, sondern aus Alu.