Die Zweifach-Kurbel und der fehlende Sattelschnellspanner sparen Gewicht und passen ins sportliche Bild. Viel Druck auf dem Vorderrad sichern dem 7 Thirty gute Klettereigenschaften und lassen das steife 12,5 Kilo-Hardtail mit direktem Handling über Wurzeln und technische Trails zirkeln. Nur die schwachbrüstige Magura-Bremse kann das Renntempo nicht parieren. Auch die Ösen für Gepäckträger und Schutzblech hinten passen nicht zum Sport-Charakter des Felt. Dafür sorgen die hydrogeformten Alu-Rohre und die grünen Details für eine schlichte, eigenständige Optik.
Fazit: sportliches Einsteiger-Hardtail für die ersten Rennkilometer. Tuning-Tipp: hochwertige Reifen.
PLUS Sechs Rahmenhöhen, stimmige Optik
MINUS Nur zwei Jahre Gewährleistung, schwache Bremsen
Test: Felt 7 Thirty
1000-Euro-Hardtails aus dem Fachhandel: geht gut und günstig?
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