PLUS Sportlich, vortriebsorientiert, niedriges Gewicht
MINUS Geringer Grip-Zuwachs, tiefes Tretlager
...
TEST SPECIALIZED STUMPUMPER FSR S-WORKS 6FATTIE

Robert Niedring Specialized nutzt den Hauptrahmen vom Stumpjumper-29er und kombiniert mit einem breiten Alu-Hinterbau. Der baut so breit, dass die Ferse/Knöchel streifen kann.

Robert Niedring Anders als beim 6Fattie-Hardtail kommt beim Stumpjumper eine schmale 30er-Carbon-Felge in Kombination mit einem Drei-Zoll-Reifen zum Einsatz. Das erfordert mehr Luftdruck.

Robert Niedring Versteckt unterm Flaschenhalter sitzt beim Specialized Stumpjumper die SWAT-Door, die das Unterrohr als Stauraum zugänglich macht. Schlauch, Pumpe und Regenjacke finden hier Platz.
Schweben statt poltern lautet die Devise beim Stumpi 6Fattie. Die Kombination aus dicken Drei-Zoll-Reifen und einem super sensiblen Fox-Fahrwerk machen aus dem 6Fattie ein wahres Komfortwunder. Wurzelteppiche scheinen förmlich zu verschwinden. Kein hartes Feedback vom Untergrund, kein stoppendes Gegenpoltern. Das Stumpi schwebt quasi mit Leichtigkeit über die Trails und gibt nur die nötigsten Informationen gefiltert an den Fahrer weiter. Trotz schmaler Carbon-Laufräder wollen die im Vergleich zum Scott etwas schwereren Reifen erst mal beschleunigt werden. Dafür gibt die maximale Verzahnung mit dem Untergrund Sicherheit in jeder Lage.
Test: Specialized Stumpjumper FSR S-Works 6Fattie
-
1
-
2
-
3
-
4