Mit 161 zu 142 Millimetern bewegt sich das Pivot Switchblade-29er somit zwischen den Kategorien All Mountain und Enduro. Bereits wenige Meter im Gelände bestätigen, dass das Konzept aufgeht und der Hinterbau erstens gut mithalten kann und zweitens sehr viel Popp besitzt. Der größte optische Unterschied im Vergleich zum Vorgänger: Der Dämpfer steht neuerdings im Rahmen. Gleichgeblieben ist dagegen, dass sich auch beim neuen Switchblade 27,5+-Laufräder problemlos fahren lassen. Durch das breite Superboost-Einbaumaß (157 mm) der hinteren Nabe fallen die Kettenstreben mit 431 Millimetern kurz aus und verleihen dem Switchblade eine gehörige Portion Spieltrieb.
Wie sich das Pivot Switchblade Pro XT/XTR im Bikepark fährt und welche Messwerte wir im BIKE-Testlabor ermittelt haben, lesen Sie im Test. Den Artikel finden Sie als PDF unten im Download-Bereich.
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Pivot Switchblade Pro XT/XTR: Durch die gut dämpfenden Gummieinsätze wird lautes Kettenschlagen sehr gut unterbunden.

Pivot Switchblade Pro XT/XTR: An der Flaschenhalteraufnahme unterm Oberrohr lassen sich auch Werkzeug oder CO²-Kartusche (Phoenix-Dock-Tool-System) anbringen.
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