Stefan Frey
· 15.09.2021
Mit jedem Jahr wachsen die Fähigkeiten der Nachwuchs-Biker. Nach drei Kinderfahrrädern passen die Knirpse schon auf kleine Erwachsenengrößen. Wir sagen, worauf Sie beim Kinderfahrrad-Kauf achten sollten.
Ein gutes Kinderfahrrad ist immer leicht. Die Rechnung ist einfach: Ein sieben Kilo schweres 24-Zoll-Bike wiegt für einen 20-Kilo-Fahrer über ein Drittel seines Körpergewichts. Das ist, als würde ein 75 Kilo Mann auf einem 25 Kilo schweren Mountainbike fahren. Außerdem: Kann das Kind sein Fahrrad die Kellertreppe selbst hochtragen, ist der Sprössling stolz wie Oskar, und die Eltern sind entlastet.
Ein Rahmen, der sich beispielsweise von 24-Zoll- auf 26-Zoll-Laufräder umrüsten lässt, macht gerade bei teuren Kinder-MTB-Fullys Sinn. Dann lohnt sich nämlich nicht nur die meist deutlich größere Investition, sondern auch eventuelle Kinderbike-Tuning-Maßnahmen, die das meist recht hohe Gewicht der Kinder-Mountainbikes mit Federung etwas reduzieren.
Ostern scheint für viele Eltern die ideale Zeit zum Kinderfahrradkauf zu sein. Liegt irgendwie auch nahe: Die Sonne lacht, die Knospen sprießen. Doch Ostern ist Fahrrad-Hochsaison. Die Händler sind gestresst und viele Kinder-Modelle und Farben schon längst vergriffen. Kaufen Sie besser zum Jahresbeginn. Dann sind die Lager noch voll, und auch die passende Größe fürs nächste Kinderfahrrad lässt sich schon gut abschätzen. Mit etwas Glück finden Sie auch noch ein passendes Schnäppchen aus dem Vorjahr.
Die beste Methode, um die richtige Größe fürs Kinderfahrrad zu finden, ist natürlich eine Probefahrt. Doch einen Laden um die Ecke, mit riesiger Auswahl, gibt es meist nicht. Daher geben die Kinderfahrrad-Hersteller zur Information oft verschiedene Werte an. Alter, Körpergröße oder die Laufradgröße in Zoll zum Beispiel. Doch letztlich entscheidet nur die Innenbeinlänge des Kindes über die passende Größe. An ihr lässt sich erkennen, ob das Kind bei vernünftig eingestellter Sattelhöhe überhaupt mit den Füßen auf den Boden kommt. Tipp: Bei sehr jungen Kindern und Anfängern am besten noch mit beiden Füßen gleichzeitig und mit komplettem Fuß! Bei geübteren Fahrern und älteren Kindern zumindest mit den Fußballen.
Hochwertige Kinderfahrräder haben einen guten Wiederverkaufswert. Auch wenn das Kinder-Bike zu Beginn nur ein Jahr passt, ab 20 Zoll vielleicht auch mal zwei oder drei Jahre, ist ein Kinderfahrrad für zum Beispiel 500 Euro preiswert und kostet am Ende vielleicht 75 Euro pro Jahr.
Einfach-Antriebe sind bei Kinderfahrrädern in der Regel völlig ausreichend. Ab Kinderfahrrädern in 24 Zoll oder bei 26-Zoll-Bikes dürfen es dann aber schon zehn oder elf Gänge sein. Geschaltet wird im Idealfall mit Drehgriffen. Die sind für Kinder intuitiver zu bedienen. Aber Vorsicht: Nicht alle Modelle sind für Kinderhände gleichermaßen geeignet. Wie auch die Griffe selbst dürfen sie nicht zu dick sein, sonst finden die kleinen Hände keinen Halt am Lenker.
Eine Rücktrittnabe am Kinderfahrrad wiegt viel und erschwert gleichzeitig den Lernprozess. Die Pedale lassen sich nicht frei positionieren, und optimal gebremst werden kann auch nur in einer Pedalstellung. Zudem lässt sich eine Rücktrittbremse nur schwer dosieren. Dazu kommt, dass Kinder ab einem bestimmten Alter oder einer bestimmten Radgröße sowieso auf Handbremshebel umsteigen und dann wieder umlernen müssen. Leichte V-Brakes sind an Kinderfahrrädern und Kinder-Mountainbikes für erste Geländeeinsätze völlig ausreichend. Viel wichtiger als maximale Bremskraft sind einstellbare Bremshebel, damit sie für die kurzen Finger auch gut zu erreichen sind.
Der Q-Faktor beschreibt den Abstand zwischen den beiden Kurbelarmen. Je breiter, desto weiter stehen die Füße der Kinder auf den Pedalen auseinander. Manche Kinderfahrrad-Hersteller machen es sich leicht und übernehmen einfach den
Q-Faktor einer Erwachsenenkurbel, um günstige Standardlager verbauen zu können. Bei Kindern stehen dann jedoch beim Treten die Füße zu weit auseinander, was auf Dauer zu Schmerzen in den Knien führen kann. Kurbeln mit zwei oder drei Kettenblättern bauen ebenfalls breiter und erhöhen den Q-Faktor nur unnötig. Setzen Sie daher bei Kinderfahrrädern lieber auf Einfach-Antriebe.
Die Kurbellänge am Kinderfahrrad sollte etwa 10 Prozent der Körpergröße betragen. Deutlich zu lange Kurbeln können auf Dauer zu Schmerzen führen. Eine zu geringe Kurbellänge lässt sich zum Teil durch höhere Trittfrequenz kompensieren. Das Tretlager sollte nicht höher sitzen als die Achsen der Laufräder, sonst stoßen die Kinder beim Treten fast mit den Knien an die Ellbogen. Folge ist, dass unnötig viel im Stehen gefahren wird. Deshalb sollte auch regelmäßig mit dem Wachstum der Sattel am Kinderfahrrad höher gestellt werden.
Eine Federgabel an einem Fahrrad, das zum großen Teil auf befestigten Wegen genutzt wird, macht wenig Sinn und treibt nur das Gewicht in die Höhe. Im schlimmsten Fall spricht die Federgabel am Kinderfahrrad gar nicht richtig an, weil schlicht das Gewicht des Fahrers zu gering ist. Bis zu Kinderfahrrädern in 20 Zoll sind breite Reifen mit möglichst wenig Luft die bessere Wahl. Eine gute Federgabel für Kinder-Mountainbikes kostet nicht selten mehr, als die Eltern für das komplette Rad ausgeben wollen. Daher kommt eine Federgabel wirklich nur dann in Frage, wenn das Kinderbike auch tatsächlich in echtem Gelände eingesetzt wird.
Wenn die Kondition schon für kleinere Touren ausreicht, wird es Zeit für anspruchsvollere Technik: Schaltung und Felgenbremsen kommen ans Kinderfahrrad. Leichte Scheibenbremsen können ebenfalls eine Option sein. Der Körpergröße angepasste Kurbeln ermöglichen ein tieferes Tretlager für mehr Schrittfreiheit und besseres Fahrverhalten im Gelände.
Ihr Kind wirbelt schon wie wild über die Trails vor der Haustüre? Dann wird es Zeit für eines der kleinsten Kinder-MTB-Fullys am Markt: das Commençal Clash 20 passt ab einer Körpergröße von 1,15 Meter und ist der perfekte Untersatz für die ersten Einsätze im Bikepark. Satte 130 Millimeter an Front und Heck lassen den Nachwuchs förmlich über die Strecke schweben. Die Ride-Alpha-Gabel wurde speziell für die Kinder-Bikes aus Andorra entwickelt. Der Rahmen ist für den Einsatz einer Teleskopstütze vorbereitet und nimmt bis zu 2,6 Zoll breite Schlappen auf.
Das knallig-bunte Woom Original 4 Kinderfahrrad ist mehr Allrounder als reines Mountainbike und kann in wenigen Schritten mit Schutzblech und Gepäckträger zum Alltags-Bike aufgerüstet werden. Die acht Gänge des Woom-Bikes lassen sich intuitiv über einen Drehgriff wechseln, der Kettenblattschutz verhindert, dass sich der Nachwuchs auf dem Weg zur Schule die Hose einsaut. Über die verstellbare Lenker-Vorbau-Kombi lässt sich das Cockpit optimal anpassen. Gut zu wissen: Woom-upCycling-Mitglieder können gebrauchte Kinderfahrräder zurückgeben und erhalten für die nächste Größe 40 % des Kaufpreises erlassen.
Die Jungs von Spawn Cycles aus British Columbia wissen, wie man ein richtiges Kinder-Trail-Mountainbike auf die Stollen stellt. An der Front des Spawn Cycles Yama Jama werkelt eine Mini-Federgabel mit 80 Millimetern Federweg und Carbon-Standrohren. Griffige 2,2 Zoll breite Schlappen sorgen bei diesem Kinderfahrrad fürs Gelände für ausreichend Traktion und hydraulische Stopper von Tektro dafür, dass die Rookies am Ende der Abfahrt auch wieder sicher zum Stehen kommen. Übrigens haben die Kanadier auch ein Kinder-MTB-Fully in 20 Zoll im Programm.
Pyrobikes zeichnet alle seine Kinderfahrrad-Rahmen nach dem 29er-Prinzip, sodass die Kleinen schon möglichst früh vom guten Überrollverhalten der größeren Laufräder profitieren können. Mit 8-Gang-Schaltung, Schwalbe-Mow-Joe-Bereifung und V-Brakes ausgestattet ist das Pyrobikes Twenty 20-Zoll-Fahrrad der perfekte Einstieg für die ersten richtigen Touren im Gelände. Die Pyro-Palette reicht vom 16-Zöller bis zum vollwertigen 27,5-Zoll-Kinder-Mountainbike mit Federgabel. Hauseigene Kurbeln, Laufräder und Anbauteile sind speziell auf die Bedürfnisse des Nachwuchses angepasst.
Mit dem Bazi hat der Münchner Kinderfahrrad-Hersteller Mona & Co ein Kinder-Mountainbike für richtige Schlawiner entwickelt. Der leichte Stahlrahmen lässt sich mit 18- oder 20-Zoll-Laufrädern aufbauen und soll für Kinder von etwa vier bis acht Jahren passen. Schaltung oder Singlespeed, Scheibenbremse oder V-Brake, alles eine Frage des Geschmacks und des Einsatzgebiets. Der lange Radstand, in Kombination mit flachem Lenkwinkel und tiefem Tretlager, soll Stabilität und Sicherheit vermitteln, der Stahlrahmen Stöße im Gelände besser absorbieren. Natürlich haben mit dem Bazi-Kinderfahrrada auch echte Lausdirndl Spaß im Gelände.
Die fette Plus-Bereifung des Scool FaXe Kinderfahrrads schindet nicht nur bei den Spielgefährten mächtig Eindruck, sondern nimmt auch grobem Gelände den Schrecken und dämpft effektiv Unebenheiten weg. Die sieben Gänge werden blitzschnell per Drehgriff gewechselt, und mechanische Scheibenbremsen bringen das Scool Kinder-Mountainbike sicher zum Stehen, falls die Fahrt mal zu rasant werden sollte. Dank tief gezogenem Oberrohr und einer niedrigen Überstandshöhe können auch kleine Kinder in kniffligen Situation die Notbremse ziehen und einfach vom Fahrrad steigen.
Mit der neuen Marke Eightshot nimmt sich der Kinderfahrrad-Riese Puky jetzt auch kleine Mountainbiker vor. Die Bandbreite der Kinder-Mountainbikes von Eightshot reicht vom 20 Zöller bis hin zum vollwertigen 27,5-Zoll-Bike. Das X-Coady 20 kommt mit Starrgabel und V-Brakes auf knapp unter neun Kilo. Sicherheit im Gelände ist dem Kinderfahrrad-Hersteller dabei wichtiger als minimalstes Gewicht. Dank tiefem Tretlager in Verbindung mit größengerechter Kurbellänge soll dem Nachwuchs jederzeit der Notabstieg gelingen.
Das Thema Rennsport haben sich die Basken von Orbea groß auf die Fahne geschrieben. Mit dem Orbea MX 20 Team Kinderfahrrad können auch kleine Racer so richtig durchstarten. Der 70-Millimeter-Vorbau platziert den Nachwuchs sportlich auf dem Bike, Starrgabel und V-Brakes sparen Gewicht. Bei Bedarf lässt sich das MX 20 aber auch auf Scheibenbremsen umrüsten. Zusätzlich gibt es auch ein Kinderfahrrad-Modell mit Federgabel im Programm, aber das erschwert den Rennsport-Rookies nur unnötig den Sprint über die Ziellinie.
Conway bietet eine breite Pallette sportlicher Kinderfahrräder von 20 bis 26 Zoll. Den Einstieg macht das Conway MS 200 mit starrer Gabel, V-Brakes und leicht profilierten Schwalbe-Reifen. Genau richtig für erste Erfahrungen auf leichten Trails. Mit seinem schlanken Alu-Rahmen bringt es das Conway-Kinderfahrrad auf gerade mal 8,2 Kilo. Optional ist das 20-Zoll-Fahrrad für Kinder auch mit Suntour-Federgabel zu haben.
Leichter Racer, komfortables Trailbike, oder das erste Kinder-MTB-Fully für die Abfahrt im Bikepark? Langsam kristallisieren sich die Vorlieben der Nachwuchs-Biker heraus. Für nahezu jeden Wunsch gibt es das passende 24-Zoll-Kinderfahrrad. Ein MTB-Fully für Kinder macht aber erst ab einem Abfahrtsanteil von etwa 60 Prozent Sinn.
Da schielt der Papa neidisch zum Nachwuchs, wenn der mit dem blank polierten Early Rider Kinderfahrrad in 24 Zoll um die Kurven heizt. Die Spinner-300-Gabel wurde speziell für leichte Fahrer entwickelt und sorgt für Kontrolle auf dem Trail. Breiter Lenker, griffige Maxxis-Reifen und bissige Scheibenbremsen: Das Early Rider Trail 24 sieht nicht nur aus wie ein richtiges Kinder-Mountainbike, es ist auch der perfekte Untersatz für kleine Trail-Räuber.
Die Briten von Islabikes waren 2006 eine der ersten Kinderfahrrad-Firmen, die Kindern ein Mountainbike quasi auf den Leib geschneidert haben. Dafür wurden nicht nur spezielle Lenker, schlanke Griffe und leichte Kinderfahrradkurbeln entwickelt, sondern auch Rahmengeometrien, die sich möglichst früh mit großen Laufrädern kombinieren lassen. Das Islabikes Creig 24 ist die aktuellste Evolutionsstufe, bietet Sicherheit und Komfort im Gelände und ist mit hochwertigen Schalt- und Bremskomponenten bestückt.
In der Standardausstattung wiegt das komplett überarbeitete Kaniabikes Kinderfahrrad Twentyfour gerade einmal 8,6 Kilo. So werden mit dem Leichtgewicht selbst längere Ausritte zum Genuss. Das Kania-Bike ist eher für gemäßigte Offroad-Einsätze ausgelegt, kann aber bei Bedarf mit Scheibenbremsen und 2,0 Zoll breiten Reifen aufgerüstet werden. Oder es mutiert, quasi genau ins andere Extrem, mit Gepäckträger, Schutzblech und Seitenständer zum leichten Kinder-Alltagsrad für den Schulweg.
Auf der Suche nach dem perfekten Kinder-Bike für den Nachwuchs wollten sich die Kuisle-Brüder aus dem Ostallgäu nicht mit Stangenware zufriedengeben. Daraus entstanden sind die superleichten Kubikes-Kinderfahrräder. Das 24-Zoll-Modell mit geringer Überstandshöhe gibt es in den Größen S und L sowie in verschiedenen Ausstattungsvarianten für den Mountainbike- oder Touren-Einsatz. In der Superlight-Version schafft es der kleine Kubikes-Flitzer auf sagenhafte sieben Kilo. Zur Auswahl stehen beim Kinderfahrrad-Spezialisten Kubies zudem diverse knallige Farben und die Option eines Custom-Aufbaus.
Liebling, ich habe Dein Mountainbike geschrumpft! Das Transition Ripcord sieht nicht nur aus wie eine Miniaturausgabe von Papas Trailbike, es fährt sich auch so. Sitzt der Sprössling auf dem orangen Kinderfahrrad-Flitzer mit 100-Millimeter-Luftfahrwerk, griffigen Maxxis-Schlappen und Deore-Scheibenbremsen, müssen die Eltern erst mal dranbleiben. Leider bremsen bergauf gut 13 Kilo den Vorwärtsdrang. Doch als Rahmen-Set lässt sich das Ripcord-Kinderbike auch liebevoll individuell aufbauen.
Mit dem MTB Cycletech Moskito saust schon seit 25 Jahren ein Kinder-Mountainbike der Schweizer Individualisten über die Trails. Ihre ganze Erfahrung haben sie jetzt in den leichten Rahmen des Speedster Pro gesteckt. Mit geradem Lenker und Rocket-Ron-Bereifung ist das Bike, wie der Name schon sagt, voll auf Speed gebürstet. Schlanke Griffe, leichte Kunststoffpedale und die RST-Luftgabel mit 60 Millimetern Federweg machen den roten Flitzer fit für die Rennstrecke.
Mit dem Frog Bikes MTB 62 hüpft der Nachwuchs wie ein Grasfrosch durchs Gelände. In Zusammenarbeit mit Sportwissenschaftlern der Universität Brunel entwickelt Frog optimal auf die kindliche Anatomie zugeschnittene und besonders agile Kinderfahrräder für kleine Shredder. Mit Luftfederung, hydraulischen Scheibenbremsen und Kenda-Bereifung mutiert jegliches Gelände zum Abenteuerspielplatz. Nur am Gewicht könnten die Briten noch etwas feilen.
Beim österreichischen Custom-Spezialisten Federleicht ist der Name Programm. Das 24-Zoll-Hardtail für Kinder wiegt gerade mal 6,6 Kilo. Dafür zieht Federleicht sämtliche Tuning-Register: Ritchey-Carbon-Gabel, Carbon-Sattel und -Laufräder sowie spezielle, hauseigene Tuning-Kurbeln. Die kompakte Geometrie mit tiefem Tretlager folgt dem 29er-Gedanken. Der schicke Alu-Rahmen des Kinderfahrrads wird in Europa geschweißt. Das Federleicht ist der ideale Untersatz für kleine Nachwuchs-Racer und fahrradverrückte Tuning-Väter.
Mountainbiken kann hochgradig ansteckend sein. Hat sich Ihr Kind erst mal mit dem Rennvirus infiziert, muss auch bald der passende Untersatz her. Der Rahmen des Cube Reaction C:62 Youth Kinder-Mountainbikes wird aus den gleichen Carbon-Fasern gefertigt, wie sie auch bei den Worldcup-Bikes zum Einsatz kommen. Pressfit-Lager, Boost-Hinterbau, flexende Sitzstreben und komfortable Sattelstütze – da hat der Nachwuchs allerhand zu erzählen, wenn er das 27,5-Zoll-Kinderfahrrad mit stolzgeschwellter Brust an die Startlinie schiebt.