Liteville-Hardtail H3 MK3 im Test

Ludwig Döhl

 · 18.04.2021

Liteville-Hardtail H3 MK3 im TestFoto: Wolfgang Watzke
Liteville-Hardtail H3 MK3 im Test

„Das H3 von Liteville ist das Hardtail für all diejenigen, die nie ein Hardtail haben wollten“, fasst Testfahrer Ludwig Döhl seine Eindrücke zusammen.

Und in der Tat, das H3 besitzt eine gewisse Anziehungskraft, die sich nicht alleine durch den absoluten Highend-Aufbau erklären lässt. Mit nur 10,5 Kilo ohne Pedale marschiert das schnelle Trailhardtail mit Alu-Rahmen souverän nach vorne und setzt jeglichen Impuls des Fahrers direkt um. Neben dem gelungenen Vortrieb weiß auch das Handling zu überzeugen: Selbst mit der kurzen 120er-Gabel liegt der Lenkwinkel bei flachen 65,5 Grad, wodurch das Liteville H3 laufruhig über die Trails schnurrt. Mit 439 Millimetern fällt der Reach in Größe L recht kompakt aus, was den Fahrer aufrecht platziert.

Den ausführlichen Test über das Liteville H3 MK3 aus BIKE 3/2021 finden Sie als PDF unten im Download-Bereich.

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  Die integrierte Eightpins-Stütze bietet maximalen Hub, lässt sich schnell abschmieren, kostet mit 682 Euro aber fast so viel wie der Rahmen.Foto: Wolfgang Watzke
Die integrierte Eightpins-Stütze bietet maximalen Hub, lässt sich schnell abschmieren, kostet mit 682 Euro aber fast so viel wie der Rahmen.
  Alle Zugein- und ausgänge sind sauber verschraubt. Die obligatorische X-12-Steckachse nimmt Werkzeug auf.Foto: Wolfgang Watzke
Alle Zugein- und ausgänge sind sauber verschraubt. Die obligatorische X-12-Steckachse nimmt Werkzeug auf.

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