E-Hardtail Radon Jealous Hybrid 9.0 im Test

Josh Welz

 · 03.03.2021

E-Hardtail Radon Jealous Hybrid 9.0 im TestFoto: Markus Greber
E-Hardtail Radon Jealous Hybrid 9.0 im Test

Als modernes E-MTB löst das Radon Jealous Hybrid 9.0 seinen biederen Vorgänger ab. Kunden der Versendermarke dürfen sich über ein üppiges Ausstattungspaket freuen.

Besitzer des Vorgängermodells werden das neue Jealous eifersüchtig beäugen: Organische Rahmenformen, integrierter Akku, üppige Ausstattung, dazu das Top-Aggregat von Bosch – dagegen wirkt der Vorgänger mit Aufsteck-Akku, kantiger Outline und klobigem Motor wie aus der Steinzeit. Doch vielleicht passt die Zielgruppe des braven Vorgängers gar nicht mehr zum Beuteschema des 2021er-Jealous. Denn das Radon-Hardtail ist nicht dafür geschaffen, um sich faul auf den Sattel zu lümmeln und über Radwege kutschieren zu lassen. Vielmehr nimmt man eine geduckte Angriffsposition ein, bereit, um am Feierabend noch schnell zur nächsten Almhütte hochzupreschen. Und die kann auch ruhig in höheren Gefilden liegen, denn das Radon schaffte auf unserem Prüfstand stattliche 1619 Höhnmeter.

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  Das Ausstattungspaket des Radon ist feudal. Ziemlich einzigartig in dieser Preisklasse: die Dropper-Teleskopstütze – sie liefert 130 Millimeter Hub.Foto: Markus Greber
Das Ausstattungspaket des Radon ist feudal. Ziemlich einzigartig in dieser Preisklasse: die Dropper-Teleskopstütze – sie liefert 130 Millimeter Hub.
  Simpel, aber funktionell: Die Kunststoffabdeckung, unter der sich der 625-Wh-Akku versteckt, wird mit einem Gummi am Rahmen fixiert.Foto: Markus Greber
Simpel, aber funktionell: Die Kunststoffabdeckung, unter der sich der 625-Wh-Akku versteckt, wird mit einem Gummi am Rahmen fixiert.

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