Stefan Frey
· 27.07.2016
Im letzten Jahr wurde das Asket in Carbon vorgestellt. 2017 erweitert Ghost seine Trail-Hardtail-Linie. Asket und Roket sollen mit mehr Federweg und in drei Laufradgrößen für Spaß am Trail sorgen.
Bei Ghost erlebt das Hardtail ein Revival. Laut Ghost Marketingmann Maxi Dickerhoff braucht es für eine ordentliche Portion Spaß auf dem Trail keine komplizierten Hinterbauten. Mit moderner Geometrie, etwas mehr Federweg an der Front und breiten Reifen sollen die neuen Alu-Askets die perfekten Begleiter für Trail-Abenteuer sein.
Insgesamt wird es vier Modelle vom Alu-Asket geben. Jeweils zwei mit 27,5" und zwei mit 29" Laufrädern. Alle Modelle werden dem Einsatzbereich entsprechend mit Teleskopstütze, einfach Antrieben und natürlich hochwertigen Reifen ausgestattet. Somit soll das Asket das perfekte Bike vom Renneinsatz bis zur Pumptrack-Session sein.
Mit dem neuen Roket setzt Ghost voll auf den aktuellen Bikepacking-Trend. Dafür wird der Rahmen des Asket mit 27,5+ Bereifung ausgestattet. Der Federweg bleibt mit 130 Millimetern gleich, soll aber in Verbindung mit den breiten Reifen für mehr Sicherheit und Fahrkomfort im Gelände sorgen. Je nach Vorliebe bietet Ghost das Roket mit 2x11 SLX oder 1x11 XT Schaltgruppe an.
Das besondere Highlight der Backcountry-Serie ist das Roket X, das als ultimatives sorglos Bike mit Pinion-Antrieb ausgestattet ist und über ein eigens entwickeltes Taschen-System verfügt. Beim Topmodell sind Sattel-, Rahmen- und Lenkertasche bereits im Preis enthalten. Die beiden preiswerteren Modelle Roket 8 und Roket 5 können natürlich mit den praktischen Packtaschen aufgerüstet werden.