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Diese E-Freerider wiegen rund acht Kilo mehr als gewöhnliche Freerider, dafür garantiert der Motor mindestens doppelt so viele Abfahrten.
Für den E-Freerider-Test war das neue Spielmobil leider noch nicht fertig. Jetzt ist es da! Wie sein muskelbetriebener Namensvetter, will das Torque:On uns Freerider glücklich machen. Ob das gelingt?
Yeehaa, so easy waren Freeride-Missionen noch nie! Diese E-Freerider machen’s möglich: potent wie Downhiller und spritzig wie Trailbikes – dank Motor-Power.
Das Levo SL hat den Hype der Light-E-MTBs so richtig entfacht. Jetzt bringt Specialized ein weiteres E-MTB mit dem minimalistischen Antrieb heraus. Ein Vollgas-Enduro auf Diät. Geht das Konzept auf?
Das neue Canyon Torque:On ist kein Enduro mehr. E-Freerider trifft es besser. Eine extreme Geometrie und 180 Millimeter Hub stimmen das E-Bike für wilde Downhills ein.
Ordentlich Federweg und eine spielfreudige Laufradgröße bleiben dem neuen Santa Cruz Nomad erhalten. Einige Detailverbesserungen hat der Freeride-Bike für 2021 dennoch im Gepäck.
Noch nie habe ich einem Dauertest-Bike so viel Arbeit aufgehalst. Durchschnittlich 1000 hm. Entsprechend viele Abfahrten hatte jede meiner 62 Freeride-Touren. 2480 km bin ich im Gelände rumgeballert.
Die Gravity-Experten aus Franken ließen sich Zeit mit ihrem ersten Elektro-Rad. Mit dem Decoy zeigten sie jetzt endlich ihre Interpretation eines modernen E-MTBs – und überraschten uns damit wenig.
Der E-Freerider Specialized Kenevo bekommt 2020 einen neuen Rahmen, den aktuellen Brose Drive S Mag-Motor und je nach Modell eine fette Doppelbrückengabel und bis zu 700 Wh Akkukapazität.
Für alle E-Bike-Hater: Erst mal tief durchatmen. Denn das Kenevo Turbo steckt voller Freeride-Gene, trotz Motorunterstützung. Die Idee: Park-Freeriden immer, ohne Lift. Ist das die große Freiheit?
Im Segment oberhalb der 180 Millimeter Federweg war die Luft bisher dünn. Doch jetzt kommt Fantic mit einem Brose-Bike fürs ganz Grobe.