Jahrelang war die Rock Shox Reverb der unangefochtene Platzhirsch unter den Teleskop-Sattelstützen. Doch nun treten andere ins Rampenlicht. In BIKE 2/17 haben wir zehn absenkbare Stützen getestet.
Diese 10 Teleskop-Sattelstützen finden Sie im Test:
Daniel Simon
9Point8 Fall Line: Die absenkbare Stütze aus Kanada mit 175 mm Hub kostet 599 Euro.
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Bikeyoke Revive 160: Für 369 Euro bekommt man die 160 mm absenkbare Sattelstütze mit Schnellentlüftung.
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Crank Brothers Highline: 350 Euro kostet der aktuellste Nachfolger der legendären Joplin-Stütze von Crank Brothers.
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Fox Transfer Factory Series: Die Version mit Kashima-Beschichtung kostet mit Hebel 448 Euro, es gibt auch eine günstigere mit identischem Innenleben.
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Kindshock LEV Integra: Mit 175 mm Absenkung bringt die hydraulische Kindshock-Stütze nur 606 Gramm auf die Waage.
Daniel Simon
Magura Vyron eLect: Ohne Leitung kommt die „Funk-Stütze“ der Schwaben aus. Deshalb punktet die 400 Euro teure Variostütze vor allem bei der Montage.
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PRO Koryak: Mit 220 Euro ist die Stütze mit 120 mm Hub die günstigste in unserem Vergleichstest.
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Race Face Turbine Dropper: Die 399 Euro teure Race-Face-Variostütze arbeitet mechanisch und hat keine Gewichtsbeschränkung.
Daniel Simon
Rock Shock Stealth: Die überarbeitete 2017er-Version der Reverb erkennt man am goldenen Logo am Stützenkopf. Es gibt sie bis 170 mm Hub.
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Yep Components Uptimizer 2.0: 150 Millimeter Verstellbereich bietet die 380 Euro teure Variostütze der Schweizer.
Den ausführlichen Vergleichstest der zehn Teleskop-Sattelstützen gibt's in BIKE 2/2017 – ab 3. Januar am Kiosk. Die Ausgabe können Sie auch in der BIKE-App (iTunes und Google Play) lesen oder im DK-Shop bestellen:
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