Eigentlich hätte sich Uli Fahl schon Anfang der Neunziger Jahre zur Ruhe setzen können. Damals wurden seine AC Titan-Schnellspanner an Board der russischen Raumstation MIR ins Weltall geschossen und fixierten Klapptische und -stühle. Fahl hatte sein Ziel erreicht: schwerelose Fahrradteile.

Zwischen diesen beiden Naben liegen gerade mal acht Jahre. Die Qualität der Verarbeitung hat in diesem Zeitraum aber quasi einen Quantensprung erlebt.
Doch weil die Waage unten auf dem grünen Planeten natürlich weiterhin Werte anzeigte, musste Fahl wohl oder übel wieder ans Zeichenbrett. Dort entstand in den letzten annähernd 30 Jahren allerhand Leichtes. Sattelstützen, Vorbauten, Kurbeln oder Sättel – es gibt kaum ein Teil, das Fahl nicht einer Radikaldiät unterzogen hätte. Tunes Steckenpferd sind jedoch Naben und Laufräder. Weil kein Bauteil am Fahrrad einen größeren Einfluss auf Beschleunigung und Fahrverhalten hat, stehen die Rundlinge besonders im Fokus der Gewichtsreduktion. Wir haben uns die Herstellung eines Tune-Laufrads vom Fräsen der Naben bis zum Einspeichen per Hand in Buggingen angesehen. Doch seht selbst.

Der hauseigene Laser beherrscht scheinbar auch elbisch. Was da wohl auf dem schicken blauen Freilauf steht? Kleiner Tipp: es ist Tunes Wahlspruch.
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So entsteht bei Tune ein Laufrad
Tune – Naben- und Laufradbau
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