Salto vom Zehner, das fiese Road-Gap, der erste Wellenritt, die Tiefschneeabfahrt auf dem Snowboard – wir leben in einer Zeit, in der man am liebsten alles auf Film festhalten möchte. Denn man will Beweise dafür, dass man intensiv lebt. Beweise für sich – und natürlich für die anderen. Sie sollen sehen, was man alles Tolles macht. Täglich werden millionenfach Privat-Clips auf Videoportalen wie Youtube oder Vimeo hochgeladen.
Besonders spannende Perspektiven liefern Helmkameras. Zudem sind sie klein und kosten im Verhältnis zu teueren Camcordern nur einen Bruchteil. Doch der größte Vorteil ist: Man braucht niemanden, der neben dem Drop steht und filmt, denn man filmt alles und überall selbst. Man ist Kameramann und Filmstar in Personalunion. Perfekt! Kaum eine Perspektive wirkt realistischer und lässt den Zuschauer derart mitfiebern wie die Helmperspektive. Deshalb haben wir drei Helmkameras getestet, von denen es heißt, sie seien die besten.
Unsere Anforderungen:
1. Gute Aufnahme-Qualität
2. Eine bombenfeste Montage, denn beim Freeriden geht es ruppig zu.
3. Leichte Bedienung, denn wer will schon tagelang Handbücher wälzen.
Das Testergebnisse dieser Helmkameras lest Ihr unten im PDF-Download:
• GoPro Helmet Hero
• Drift Innovation Stealth
• Contour GPS