KLICK: Crankbrothers Mallet E
Sam Hill beweist, auch mit Flatpedals kann man schnell sein. Dennoch: Klickpedale sind für Racer sinniger. Hauptvorteil: Der Fuß bleibt auch in Rumpelpassagen da, wo er hingehört. Z. B. der Mallet E – Testsieger der BIKE 6/21 .
Preis: 169 € >> z. B. bei Amazon * oder Chainreactioncycles * erhältlich
STOPF: Sahmurai S.W.O.R.D.
Die meisten Racer vertrauen auf Milch im Reifen – leider ist man auch damit nicht vor Platten gefeit. Diese Tubeless-Stopfen verstecken sich im Lenkerende. Vorteil: Verliert der Reifen Luft, kann eine Hand blitzschnell das Leck abdichten, die andere greift zum Stopfen.
Preis: 30 € >> z. B. bei BikeInn erhältlich *
SCHRAUB: Topeak Mini PT30
Kleine Defekte lassen sich mit einem Tool beheben. Wichtig: Es sollte alle gängigen Werkzeuge besitzen. Inklusive Kettennieter und Speichenspanner für verschiedene Nippelgrößen. Wie dieses Modell, das in vergangenen Tests überzeugt hat.
Preis: 40 € >> z. B. bei Amazon * oder Rosebikes * erhältlich
SPRITZ: Mudhugger Short Front
Freie Sicht ist das A und O während eines Rennens. Fender helfen gegen Spritzwasser. Je länger, umso besser. Ganz wichtig: genug Platz zwischen Reifen und Fender! Texis Tipp: Modelle zum Anschrauben oder mit Klett-Straps. Das hält gut und spart Plastikkabelbinder. Z. B. der Mudhugger Evo.
Preis: 40 € >> z. B. bei Decathlon erhältlich *
KLEB: Scotchfil Reparaturband 3M
Racer greifen zum Kautschukband und kleben es dahin, wo bewegliche Teile an den Rahmen schlagen können. Z. B. Kettenstreben. Ganz nach dem Motto: Nur ein leises Rad ist ein schnelles Rad. Gibt’s auch speziell für Bikes – ist aber teurer.
Preis: ca. 20 € >> z. B. bei Conrad erhältlich *
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