Race-Moves: Fahrtechnik, die schnell macht
Race-Moves machen schneller und lassen viel Fahrfluss aufkommen. Wir hätten wohl keinen besseren Profi engagieren können als Rennfahrer Fabien Barel. Er verrät, worauf es ankommt.
1. Flache Kurve
Jeder meint, er kann sie, doch in Wirklichkeit beherrschen nur die Wenigsten die richtige Kurventechnik. Darauf kommt es an.
2. Anlieger
Anlieger sorgen für G-Kräfte. Gut: Auf Traktion muss hier kaum geachtet werden. Im Idealfall schießt man mit Mach 3 wieder raus.
3. Scandinavian Flick
Der Scandinavian Flick mag nicht unbedingt Trail-schonend sein, doch er hilft, das Bike mit Nachdruck in enge Kurven zu pressen.
4. Linienwahl
Die richtige Linienwahl macht einen Racer aus. Nur, wer das Terrain lesen kann, hat ein Auge für die schnellste Variante.
5. Race-Jump
Beim Race-Jump drückt man das Bike möglichst flach über den Absprung. Schließlich kostet Airtime Zeit, die Racer nicht haben.
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