„Steel is real“ und selbst Thomas Frischknecht fuhr in den 90ern bereits zahlreiche Siege auf den Ritchey-Bikes nach Hause. Seit letztem Jahr gibt es sie wieder, die schnörkellosen Stahlbikes mit der typisch rot-weiß-blauen Lackierung. Für die kommende Saison verpasst Ritchey den Modellen P-650B und P-29er allerdings einen neuen Lack. Die 27,5-Zoll-Version wird es in einem schicken Himmelblau geben. Der große Bruder ist in Schwarz mit gelbem Schriftzug erhältlich.
Ritchey P-650B
Zudem wurde das Steuerrohr upgedated und ist nun, ganz zeitgemäß, konisch zulaufend. Die Rahmen sind jeweils für die Verwendung von 100-Millimeter-Gabeln ausgelegt. In 27,5 Zoll soll der Rahmen laut Hersteller 2028 Gramm, in 29 Zoll 2150 Gramm wiegen. Preis: jeweils 810 Euro.
Ritchey P-29er
Ganz neu und doch wieder nicht ist das Fatbike Commando. Einst war der Rahmen dazu gedacht, Kuhpfade und trockene Flussbetten zu erkunden, als es noch keine Biketrails gab. Heute kann man mit dem Commando, mit 3,8-Zoll-Walzen, die Grenzen der Zivilisation erforschen, sofern man noch welche findet. Die Schweißnähte des Rahmens sind geschliffen, Gepäckträger-Aufnahmen und zusätzliche Flaschenhalter-Befestigungen machen das Fatbike abenteuertauglich.

Fette Schlappen, Tarn-Optik und Stahlrahmen – fertig ist das Abenteuer-Bike.
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