
Der Amplifi E-Track bietet 23 Liter Stauraum. Er soll mit Rückenprotektor 1630 Gramm auf die Waage bringen und 200 Euro kosten.

Der E-Track richtet sich mit seinem Akku-Parkplatz an E-Biker, die einen zweiten Akku für eine längere Reichweite mitnehmen möchten. Der Akku wird mittig verstaut, so soll der Rucksack sicher sitzen.

Mit dem Moab Pro bringt Vaude erstmals einen MTB-Rucksack mit integriertem Rückenprotektor auf den Markt. Es wird drei Versionen geben, eine davon für Frauen. Alle haben unterschiedliche Rückenlängen. Der Moab Pro 22 L mit 22 Litern kostet 200 Euro, der Pro 20 M mit 20 Litern 190 Euro und der Women Pro 18 mit 18 Litern Stauraum 180 Euro.

Das ergonomisch geformte Körperkontakt-Rückensystem ist bei allen Modellen mit einem leichten, mehrschlagfähigen Rückenprotektor vom süddeutschen Hersteller Ortema ausgestattet. Außerdem werden alle drei Modelle PFC-frei produziert.

Der Ergon BP1 bietet Platz für den integrierten Rückenprotektor, das nötigste Werkzeug und eine Trinkblase bis 1,5 Liter Volumen. Der in zwei Größen erhältliche Rücksack richtet sich so besonders an Racer und Park-Biker. Er kostet 119,95 Euro.

Der neue Evoc CC soll mithilfe des Air Pad Systems deutlich besser belüftet sein als bisher. Das abgebildete Zehn-Liter-Modell kostet 85 Euro und wiegt 655 Gramm.

Bei der Crux-Trinkblase hat Camelbak den Deckel und Griff nochmals überarbeitet. Außerdem gibt's die Blase wahlweise für klassische Rucksäcke oder für Hüfttaschen.

Durch das neue Mundstück von Camelbak sollen 20 Prozent mehr Flüssigkeit passen, außerdem kann die Zufuhr per Hebel unterbrochen werden. Zudem kann man den Schlauch vom Reservoir trennen.

Beim M.U.L.E und H.A.W.G. von Camelbak kommt die neue Low Rider Philosophie zum Einsatz: Tiefer Schwerpunkt, so dass das Gewicht möglichst nah am Rücken liegt.

Die neu geformte Trinkblase verteilt das Gewicht im unteren Bereich des Rucksacks.

Mit einem außenliegenden Kompressions-Riemen lässt sich die Trinkblase für eine bessere Gewichtsverteilung nah am Rücken fixieren.

Der 3D-Schaum an Rückenpartie und Beckengurten soll gute Belüftung und hohen Tragekomfort bringen.

Im oberen Rückenbereich kommt das Airfoil-System zum Einsatz, das ebenfalls Komfort und Belüftung verbessern soll.

Das Protektoren-Jersey Carve von IXS soll Enduristen vollen Oberkörperschutz bieten. Das Carve Jersey kostet 179 Euro.

Komperdell bringt mit dem Tour-, Lite- und Juniorpack ein Rucksackmodell mit integriertem Rückenprotektor auf den Markt. Den Tourpack und Litepack wird es in fünf Größen geben, damit der Protektor zur Rückenlänge des Trägers passt. Auch das Kindermodell wird es in drei Längen geben, für Kids mit 10, 12 und 14 Jahren. Die Preise beginnen bei 129,95 Euro.

Der GoPro Seeker bietet mit seinen 16 Litern Stauraum Platz für fünf GoPros und jedes erdenkliches Zubehör. Außerdem ist er wasserabweisend. Preis: 189,95 Euro.

Die POC Spine VPD Air Backpack Vest verfügt über einen Rückenprotektor der Klasse Eins. Außerdem bietet sie Platz für Werkzeug und eine Trinkblase. Gewicht: 630 Gramm.

Die Douchebags "The Trail Bike"-Tasche bietet Platz für ein Mountainbike und kann fertig verpackt gezogen werden. Auch fürs Rennrad erhältlich. Lieferbar ab Frühjahr 2017.

Das Ortlieb Seat-Pack als geräumige und wasserdichte Satteltasche mit Rollverschluss sorgt zuverlässig für trockene Bekleidung beim nächsten Ausflug mit dem Bike. Dank der verstellbaren Gurte variiert das Volumen zwischen 8 und 16,5 Litern, ein zusätzliches Ventil sorgt für schnelle und einfache Kompression. Preis: 129 Euro.
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