Auch die Amerikaner von Yeti springen auf den Plus-Zug auf und bringen mit dem SB5+ ein Trail-Fully mit der Extraportion Breite. Das 29-Zoll-Bike SB5.5C diente dabei als Grundlage. Der Hinterbau und die Geometrie wurden auf die Plus-Reifen angepasst. 130 Millimeter Federweg am Heck, 67er-Lenkwinkel und das bewährte Switch-Infinity-Hinterbau-System bilden die Grundlage des potenten Trail-Flitzers.

Das Yeti SB5+ kommt mit Maxxis Rekon-Reifen in 2,8 Zoll Breite.

Der Hinterbau wurde für die Plus-Variante des Yeti SB5 aufgebohrt und bietet massiv Reifenfreiheit.

Am SB5+ kommt das bewährte Switch-Infinity-Link zum Einsatz, das den Hinterbau besonders antriebsneutral macht und auch beim Pedalieren volle Fahrwerksaktivität bringt.

Die Züge sind komplett im Rahmen verlegt.
Der Neuling kommt in zwei Versionen: Für 5890 Euro gibt´s die Variante mit günstigerem Carbon-Rahmen und XT/SLX-Mix. Mit hochwertigem Turq-Rahmen und 12-fach X01 Eagle soll das SB5+ 8090 Euro kosten.
Auch das Enduro SB6 (150 mm Federweg) und das All Mountain SB5 (130 mm Federweg) kommen 2017 in zwei verschiedenen Rahmen-Varianten. Die Turq-Versionen sind aus hochwertigeren Carbonfasern: etwas leichter, steifer und natürlich teurer. Die Standard-Variante richtet sich an preisbewusste Kunden, die dafür ein etwas höheres Gewicht und weniger Steifigkeit in Kauf nehmen.
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