Die Firma Cube aus Waldershof hat sich in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten Bike-Marken gemausert. Das Angebot der Oberpfälzer ist mittlerweile schier unüberschaubar. Hardtails und Fullys in jeder denkbaren Ausführung, dazu eine gewaltige Palette an E-Mountainbikes, Zubehör, Bekleidung und Ausrüstung. Cube ist Vollsortimenter und Big Player, nicht nur mehr Bike-Hersteller. Der Messestand auf der Eurobike hat nicht annähernd die Vielfalt des Angebots gespiegelt.
Wer ein Fully ab 120 Millimeter Federweg sucht, schaut nach den Modellen unter dem Stereo-Label. Da gibt es Bikes mit 120, 140, 150 oder 160 Millimetern, in Carbon, Alu oder Hybrid-Bauweise, nach Wunsch teilweise in den Laufradgrößen 27,5 oder 29 Zoll. Im Bereich 100 Millimeter Federweg steht nach wie vor das Modell sportliche AMS 100 im Katalog.
Was Cube fürs Modelljahr 2016 technisch verändert hat, klingt in der Pressemeldung so: „Die Geometrie wurde komplett überarbeitet und hinsichtlich Bergauf und Bergabfahreigenschaften, Komfort, Überstandshöhe und Effizienz federwegsbezogen neu optimiert. Themen wie Agile Ride Geometry (ARG), Stack und Reach waren hier die wesentlichen Ansatzpunkte. Mit großem Aufwand wurden für die beiden Räder mit C:62 und C:68 verschiedene Carbon-Layups entwickelt. Zum einen, um das Gewicht trotz aufwendigerer Zugverlegung, Di2-Batterieschacht und ISCG-Aufnahme nicht größer werden zu lassen, zum anderen, um gleichzeitig die Steifigkeit der Rahmen zu erhöhen.“
Was soviel heißen soll wie: Die Cube-Bikes fahren sich besser denn je. Das werden wir natürlich in den ersten Tests überprüfen. In der Bilderstrecke gibt es den ersten Eindruck von den Highlights:
Eurobike 2015: Neuheiten von Cube Bikes
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