Der wesentliche Unterschied zum Vorgängermodell EP3 soll aber in der Elektronik liegen. So soll der Motor jetzt besser bei hohen Trittfrequenzen unterstützen und schneller auf den Input des Fahrers reagieren. Auch bei der Unterstützungsleistung selbst wurde nachgeschärft. Sie soll sich jetzt genauer und reproduzierbarer an der Eigenleistung des Fahrers orientieren, damit die Motorleistung bei schwierigen Bedingungen besser gesteuert werden kann.
Mit der neuen App hat Polini ein weiteres Ass im Ärmel und setzt auf umfangreiche Möglichkeiten zum individuellen Setup. Drei Fahrmodi – Touring, Dynamic und Race – sind ab Werk vorgegeben. Zwei weitere Fahrmodi lassen sich per App in mehreren Parametern einstellen.
Info: www.poliniebike.com