
Uphill-Flow statt Schinderei – mit dem E-MTB machen Kurven sogar bergauf Spaß. Rund um die Cinque Torri, dem Wahrzeichen von Cortina d’Ampezzo, winden sich zahllose kleine Trails, die zum Spielen einladen. Fahrer: Phillipp Foltz, Sebastian Vogl, Tobi Müller Location: Cortina, Italien Fotograf: Markus Greber

Steile Rampen, die man früher großräumig umfuhr, machen jetzt plötzlich Spaß. Es sind nur 110 Höhenmeter, aber die Direttissima auf die Halde Rungenberg hat’s in sich. Mit dem normalen Bike kaum zu schaffen. Das E-MTB definiert das Wort Steilheit allerdings neu. Fahrer: Simon Kirchmann, Ann Katrin Beier Location: Halde Rungenberg, Gelsenkirchen Fotograf: Dennis Stratmann

Der Bindelweg, der sich vom Passo Pordoi über die Porta Vescovo zum Rifugio Padon zieht, ist einer der schönsten Panorama-Trails der Dolomiten. Mit dem klassischen Mountainbike schiebt man allerdings größtenteils. Das E-MTB nimmt den steilen Rampen den Schrecken und lässt einen das gewaltige Marmolata-Massiv gegenüber genießen. Fahrer: Tobi Müller, Phillipp Foltz, Sebastian Vogl Location: Porta Vescovo, Italien Fotograf: Markus Greber

Dank E-Unterstützung schleppt man nicht nur Gepäck, sondern auch den Nachwuchs locker auf den Berg. Weil man auch ohne Marathon-Kondition den Junior schon im zarten Alter zu hochalpinen Spielplätzen bugsieren kann, steigert das E-MTB den Erlebnisfaktor für die ganze Familie. So, wie hier bei EMTB-Chefredakteur Josh Welz und seinem Mattie. Fahrer: Josh und Mattie Welz Location: Brenner Grenzkammstraße Fotograf: Markus Greber
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