Rucksack? Hipbag? Satteltasche? Was ist das richtige Transportsystem? Wir haben alle Alternativen abgecheckt und zeigen die Vor- und Nachteile der Systeme.
Auf langen Touren führt am Ersatz-Akku fast kein Weg vorbei. Zehn Firmen bieten spezielle Lösungen für den Gefahrgut-Transport. Welche sind die Sichersten?
Bequem, durchdacht und vielseitig sollten Klamotten für Gravel-Abenteuer sein. Der Style darf auch auf großer Tour nicht fehlen. Vaude bringt für 2022 neue Gravel-Bekleidung und Bikepacking-Taschen.
Die Satteltasche von Agu Venture mit wasserdichter Innentasche ist aus robusten Materialien gefertigt und sitzt wackelfrei.
Mit dem Bike Alpin Pro hat Vaude einen neuen Lastenesel für Alpenüberquerer im Programm. Der Rucksack zeigt sich als Leichtgewicht mit viel Volumen.
Die Messenger-Marke aus den USA will mit dem neuen Tensile-Rucksack und dem Tensile Hip Pack leichtgewichtige, robuste Casual-Bike-Taschen entworfen haben.
Manche behaupten, der Deuter Trans Alpine sei der erste richtige Mountainbike-Rucksack der Welt gewesen. Also natürlich nicht unser Testmodell, sondern sein Ur-Vorgänger von 1989.
Der Commute A.I.R. 18 Pro verfügt neben einem Rückenprotektor auch über einen wiederverwendbaren Air-Bag, der die Sicherheit für Pendler im Straßenverkehr erhöhen soll.
Mit Rucksack oder mit der trendigen Hipbag – wie man seine Siebensachen über den Trail transportiert, ist Geschmackssache. Beide Systeme haben ihre Vorzüge.
Pünktlich zum Start der Bikepacking-Saison bringen Zéfal und AGU neue Taschen mit cleveren Features und legen großen Wert auf Nachhaltigkeit.