Tim Folchert
· 17.06.2022
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Kleine Köpfe, große Gefahr. Um den Nachwuchs bei seinen ersten Versuchen auf dem Bike zu schützen, hat MET seinen Kinderhelm Hooray mit cleveren Details und dem Rotationsschutz Mips ausgestattet.
Ob im Kindersitz, auf dem Laufrad oder dem ersten Kinderfahrrad: Ein Helm ist Pflicht, wenn der Nachwuchs mit dem Zweirad in Kontakt kommt. Met verpasst seinem Kinderhelm Hooray ein Update mit cleveren Features, wie einer roten Rückleuchte, Mips und einer speziell auf die Bedürfnisse der jungen Bikerinnen und Biker zugeschnittenen Form. Da Kinderköpfe noch wachsen und noch recht weich sind, können Druckstellen besonders schmerzhaft sein. Met will mit seiner Bimbi Secure Technology solche Druckstellen verhindern. Der Ratschenverschluss soll außerdem unangenehmes Kneifen verhindern.
Bei einem Sturz sind Rotationskräfte besonders gefährlich: bei Erwachsenen und vor allem bei Kindern. Mips ist ein dünner Kunststoffeinsatz, der diese Scherkräfte abmildert. Bei Helmen für Erwachsene hat sich das System aus Schweden bereits seit Jahren etabliert, auch in BIKE-Helmtests haben wir nachgewiesen, dass der Mips-Einsatz effektiv Kopfverletzungen verhindern kann. Met verbaut in der neuen Generation des Kinderhelms Hooray ebenfalls den Schutz. Kostenpunkt für die Mips-Version: 75 Euro. Ohne Mips und LED-Rücklicht kostet der Hooray 45 Euro >> hier erhältlich*.
Clever außerdem: Met hat die Rückseite der Helmschale flach gestaltet, sodass er bei der Mitfahrt im Kindersitz nicht hinten anstößt. Das rote LED-Rücklicht soll 60 Stunden lang leuchten und durch erhöhte Sichtbarkeit die Sicherheit erhöhen (nur im Mips-Modell).