Dimitri Lehner
· 09.05.2020
Die Passform gefiel uns auf Anhieb gut. Die14 Ventilationsöffnungen im Helm kühlen ausreichend – gewöhnliche Openface-Helme sind jedoch luftiger.
Könnt Ihr Euch noch an die dicken Jacken von Helly Hansen erinnern? Damals, Ende der 90er-Jahre? Bei dem neuen Tyrant musste ich an genau diese Jacken denken. Denn die Marketing-Strategie scheint ähnlich. Damals trugen angesagte MTV-Rapper die Wende-Jacken und lösten einen Mode-Hype aus. Giro hat keine Rapper engagiert, aber die Stylomaten Josh "Ratboy" Bryceland, Vero Sandler und Loosedog – und die Strategie ging auch auf. Denn auch wir wollten den Helm nun ausprobieren. Die Passform gefiel uns auf Anhieb gut. Die14 Ventilationsöffnungen im Helm kühlen ausreichend – gewöhnliche Openface-Helme sind jedoch luftiger. Das Verstellrad am Hinterkopf lässt sich gut bedienen, und die Pads kann man zum Waschen herausnehmen. Wir mussten uns erst mit dem Playmobil-Helm-Look anfreunden, danach gefiel er uns. Super: Der Helm schützt mehr als herkömmliche Openface-Helme. Nachteil: das hohe Gewicht von 622 Gramm.
Preis: ab 150 Euro >> z.B. bei Alltricks*oder Maciag Offroad*
Info giro.com
STÄRKEN Schützt mehr als gewöhnliche Openface-Helme, Tragekomfort, verstellbares Visier
SCHWÄCHEN schwer
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