Mountainbike-Brillen: Tipps für die richtige Ausrüstung

Für MTB-Anfänger und erfahrene Biker gehört eine professionelle Brille zur vollständigen Ausrüstung dazu. Warum sind Mountainbike-Brillen wichtig für die Sicherheit?

Das Tragen einer Fahrradbrille sollte nicht von der jeweils gefahrenen Geschwindigkeit abhängig gemacht werden. Vielmehr empfiehlt es sich so gut wie immer, auf dieses Extra zu setzen. So können letztendlich auch oft viele Unfälle und Verletzungen verhindert werden. BIKE erklärt, worauf Sie beim Kauf von Fahrradbrillen achten sollten.

4 Vorteile von Sportbrillen für das Mountainbike

  1. Die Gläser, die in den Brillen verbaut wurden, sind dazu in der Lage, die sich immer wieder verändernden Lichtverhältnisse auf angenehme Weise auszugleichen. Der Wechsel von der Sonne in den Schatten (und umgekehrt) fällt hier dann etwas leichter.
  2. Moderne Radbrillen schützen die Augen natürlich auch vor UV-Strahlen und können damit unter anderem auch helfen, Falten an den Augen vorzubeugen. Das Zusammenkneifen bei Blendungen entfällt aufgrund der Tönung ebenfalls und der Fahrer kann sich optimal auf die Strecke und auf die entsprechenden Herausforderungen fokussieren.
  3. Wer gerne zügig unterwegs ist, weiß natürlich auch, dass der Fahrtwind mit Hinblick auf die Leistung im Sattel eine wichtige Rolle spielen kann. Kommt er von hinten, fühlt sich das Fahren meist beschwingt an. Kommt er jedoch von vorne, muss nicht nur mehr Kraft aufgewendet werden. Er kann auch dafür sorgen, dass die Augen sich trocken anfühlen und so der Komfortfaktor leidet.
  4. Letztendlich sind Fahrradbrillen natürlich auch dazu in der Lage, das Auge und den Bereich um die Augen vor vielen anderen äußeren Einflüssen zu schützen. Klassische „Störenfriede“, die hier sogar für ernsthafte Verletzungen sorgen können, sind unter anderem Insekten und kleinere Steinchen.

Leider hält sich immer noch die Meinung, dass es vor allem für Rennradfahrer besonders wichtig ist, auf die Vorzüge einer solchen Brille zu setzen. Sie werden mit den höheren Geschwindigkeiten und daher auch mit der Notwendigkeit eines Augenschutzes in Verbindung gebracht. Dabei wird oft vergessen, dass es gerade die Mountainbike-Fahrer sind, die sich ihre Wege durch unebenes Gelände bahnen und daher Gefahr laufen, von umherfliegenden Steinchen getroffen zu werden. Kurz: Weder Rennradfahrer noch Mountainbiker sollten auf einen umfassenden und modernen Schutz der Augen verzichten.

Woran erkennt man eine gute Fahrradbrille?

Neben vielen namhaften Marken gibt es auch immer wieder neue Hersteller, die den Markt für sich erschließen. Die Auswahl ist groß. Es hilft dementsprechend, sich auf die wichtigen Randdaten zu fokussieren, um die Auswahl – zumindest ein wenig – einschränken zu können.

Die folgenden Tipps helfen weiter:

1. Achten Sie auf die richtige Passform

Ihre Radbrille sollte in jedem Fall aerodynamisch sein und gut sitzen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass mit Hinblick auf den Nutzerkomfort keine Wünsche offenbleiben und sich auf die Strecke konzentrieren können, ohne sich über eine unbequeme Position der Brille ärgern zu müssen. Dabei gilt es immer wieder, sich in Erinnerung zu rufen, dass Sie nur dann vom Schutz der Brille profitieren können, wenn diese auch gut sitzt.

2. Die Radbrille muss zum Helm passen

Dass ein Helm sowohl beim Mountainbike Fahren als auch beim Rennrad Fahren absoluter Standard sein sollte, dürfte klar sein. Bei der Suche nach der richtigen Brille gilt es jedoch auch, zu berücksichtigen, dass die Brille mit dem besagten Helm kombiniert werden muss. Je nach Helmmodell kommen andere Brillen in Frage. Manchmal ist die Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten groß, manchmal eher klein.

3. Die Qualität der Gläser muss überzeugen

Die Gläser bilden in gewisser Weise das „Herzstück“ der Brille. Daher ist es umso wichtiger, dass sie hohe Ansprüche erfüllen. Das bedeutet unter anderem, dass die eingebauten Gläser dazu in der Lage sein sollten, UV-Strahlung auf verlässliche Weise abzuhalten. Viele Biker setzen dabei auf unterschiedliche Gläsermodelle. Unter anderem gibt es beispielsweise Brillen mit vergleichsweise hellen Gläsern, die sich super für das Fahren in der Dämmerung oder an bewölkten Tagen eignen. Sollten Sie Lust auf noch mehr Flexibilität haben, haben Sie auch die Möglichkeit, auf ein Modell mit Gläsern zu setzen, die selbsttönend sind. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, passen diese sich immer wieder aufs Neue an die sich verändernden Lichtverhältnisse an. Dementsprechend brauchen Sie nicht mehr mehrere, sondern nur eine Brille.

4. Beugen Sie einem unangenehmen Reflektieren vor

Wenn die Sonnenstrahlen in einem ungünstigen Winkel auf die Brille treffen, kann eine Reflektion entstehen, die vom Geschehen auf der Strecke ablenkt. Viele Brillenhersteller setzen in diesem Zusammenhang auf die Polarisation. Diese kann dem Reflektieren vorbeugen.

5. Wählen Sie eine Brille, die Sie auch optisch anspricht

Zu guter Letzt sollte die Brille, für die Sie sich entscheiden, natürlich auch Ihrem ganz persönlichen Geschmack entsprechen und zum Rest Ihrer Ausstattung passen. Immerhin ist es auch wichtig, dass Sie Ihr Equipment mit Freude nutzen. Wenn das Design zu den individuellen Vorlieben passt, gelingt dies meist noch ein wenig leichter.

Was ist der Unterschied zwischen Rennrad-Brillen und Mountainbike-Brillen?

Generell ist es wichtig, dass das jeweilige Modell zur entsprechenden Sportart passt. Dabei gilt es, die folgenden Punkte zu beachten. Denn: Der Aufbau einer klassischen Rennrad-Brille unterscheidet sich tatsächlich vom Aufbau einer MTB-Brille. Fahrradbrillen, die für das Fahren auf dem Rennrad konzipiert wurden, sind meist vergleichsweise großflächig. Sie werden zudem weit um den Kopf herum gezogen, um auch bei hohen Geschwindigkeiten einen verlässlichen Schutz zu bieten. Der Fokus liegt unter anderem auch darauf, dass ein möglichst großes Sichtfeld gewährleistet bleibt, auch wenn sich der Fahrer in der „typischen Rennradposition“ befindet. Daher ist der Rahmen am oberen Rand einer modernen Rennradbrille meist sehr schmal.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Mountainbike-Fahrer mit Steinchen und Schmutz im Gesicht konfrontiert werden, ist hoch. Hinzu kommt, dass die Biker meist auf unebenem Gelände und quer durch den Wald unterwegs sind. Das bedeutet unter anderem, dass sich die Lichtverhältnisse unter diesen Bedingungen schnell verändern können. Aufgrund der erhöhten Sturzgefahr sind die meisten MTB-Brillen bruchsicher. Zudem sorgen oft selbsttönende Scheiben dafür, dass sie sich an die bereits erwähnten, sich immer wieder verändernden Lichtverhältnisse anpassen können. Hinzu kommt, dass auch beim Mountainbiken mittlerweile verstärkt auf ein größeres Sichtfeld auf der Basis eines schmalen Rahmens gesetzt wird. Wer besonders sportlich unterwegs ist, sollte seine Brille unbedingt an die besonderen Herausforderungen anpassen und beispielsweise zu einem Modell greifen, das sich durch einen überdurchschnittlich guten Sitz auszeichnet.

Können Brillenträger auch eine Fahrradbrille tragen?

Wenn Sie beim Fahrradfahren nicht auf Kontaktlinsen setzen möchten, sollten Sie sich unbedingt auch immer mit Hinblick auf spezielle Fahrradbrillen informieren, die Sie mit einer klassischen Brille kombinieren können. Diese bieten die Möglichkeit, die jeweils gewünschte Stärke ganz einfach integrieren zu lassen. Wer auf seine Brille angewiesen ist, sollte auf keinen Fall aus Komfortgründen auf eine Unterstützung seiner Sehkraft verzichten müssen. Im Laufe der Zeit haben bereits viele Hersteller nachgearbeitet und ihr Sortiment kontinuierlich verbessert.

Wann sitzt eine Fahrradbrille richtig?

Jeder, der in der Vergangenheit schon einmal mit einer Fahrradbrille gefahren ist, die nicht richtig saß, weiß, dass es sich hierbei wirklich um eine Herausforderung handeln kann. Entweder sitzt das Modell so eng, dass es nach einiger Zeit Schmerzen verursacht oder es muss immer wieder an die richtige Stelle gerückt werden. Aber: Die Hände gehören an den Lenker und nicht an die Brille! Daher ist es unglaublich wichtig, sich schon vor Beginn der Fahrt mit dem richtigen Sitz der Fahrradbrille auseinanderzusetzen.

Dabei gilt: Die Brille sitzt vor allem dann ideal, wenn sie eigentlich nicht zu spüren ist und fast schon „vergessen“ wird. Im Laufe der Zeit wurde – gerade mit Hinblick auf individuelle Anpassungen – auch von Herstellerseite immer wieder nachgebessert. Eine besonders wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Nasenauflagen, die flexibel sind und bei Bedarf auch ausgetauscht werden können. Sie bestehen oft aus Gummi oder aus Silikon und fühlen sich entsprechend angenehm auf der Haut an. Diese kleinen „Details“ haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Fahrradbrille genau dort bleibt, wo sie gebraucht wird.

Aus welchem Material bestehen Fahrradbrillen?

Fahrradbrillen werden heute auf der Basis der unterschiedlichsten Materialien angeboten. Eines haben die verschiedenen Modelle der Hersteller jedoch gemein. Sie wurden im Laufe der Zeit eigentlich immer leichter. Diese Tatsache lässt sich mit einem Wunsch nach einem kontinuierlich steigenden Nutzerkomfort verbinden.

Meist wird für den Rahmen der Brillen Polyamid verwendet. Dieses Material bietet unter anderem auch den Vorteil einer unkomplizierten Reinigung und Pflege. Trotz des geringen Eigengewichts sind die Brillen stabil und dazu in der Lage, sich gegen die unterschiedlichsten äußeren Einflüsse zur Wehr zu setzen.

In diesem Zusammenhang wird immer wieder von dem Wunsch einer erhöhten Bruchsicherheit gesprochen. Dieser soll mit Hilfe von Gläsern aus Polycarbonat erfüllt werden. Das Material zeichnet sich durch eine verlässliche Bruchsicherheit, aber auch durch eine weitestgehend kratzfeste Oberfläche aus. Je nach Intensität des Aufpralls sind die betreffenden Brillen auch dazu in der Lage, Stürze zu überstehen. Die verschiedenen Marken forschen kontinuierlich weiter und versuchen immer wieder, ihre „alten Kollektionen“ gerade mit Hinblick auf die gebotene Bruchsicherheit noch weiter zu optimieren.

Leider zeigt sich jedoch auch immer wieder, dass auch die stabilsten Gläser vor einem besonders charakteristischen Phänomen nicht gefeit sind: Das Beschlagen. Je schweißtreibender die Fahrt wird, desto größer ist die Gefahr, dass sich das Sichtfeld auf diese Weise einschränkt. Doch auch hier gibt es eine Lösung! Viele Hersteller setzen auf eine Belüftung der Brillen von innen, so dass die Luft optimal zirkulieren kann. Mit Hilfe der entsprechenden Techniken lässt sich ein Beschlagen jedoch – zumindest bis jetzt - nur reduzieren und nicht komplett vermeiden.

Braucht man Wechselgläser?

Wechselgläser lassen sich mit wenigen Handgriffen in die Sonnenbrillen beziehungsweise in die Radbrillen einsetzen. Wer jedoch besonders flexibel unterwegs sein möchte, ist gut beraten, auf die bereits oben erwähnte, selbsttönende Variante zu setzen. Unter ihrer Nutzung müssen keine Wechselgläser mitgeführt werden. Auch Pausen, beispielsweise beim Wechsel von eher bergigem Gelände in den Wald, gehören dann der Vergangenheit an.

Kurz: Wechselgläser sind nicht zwangsläufig nötig, aber können den Komfort – gerade beim Mountainbike Fahren – deutlich erhöhen. Rennradfahrer setzen öfter auf die Option der Wechselgläser, weil sich die Lichtverhältnisse auf ihrer Strecke eher selten ändern. Aber auch im Zusammenhang mit asphaltierten Straßen bietet es sich selbstverständlich an, Störfaktoren bestmöglich auszuschließen und so eine Grundlage für mehr Sicherheit zu schaffen.

Welche Mountainbike-Sonnenbrillen-Marken sind besonders beliebt?

Sie suchen nach einer neuen Sonnenbrille zum Mountainbike- oder Rennrad fahren? In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie mit einer großen Auswahl konfrontiert werden. Neben einigen neuen Marken, die den Markt in letzter Zeit regelrecht geflutet haben, gibt es auch viele Unternehmen, die schon lange aktiv sind.

Besonders bekannt sind in diesem Zusammenhang UVEX, Oakley und POC. Sie alle bieten Brillenmodelle in den unterschiedlichsten Varianten an – von „klassisch“ bis „modern“. Und so verschieden die jeweiligen Modelle auch sein mögen, vereint sie der hohe Qualitätsanspruch. Vor allem mit Hinblick auf wichtige Faktoren, wie zum Beispiel Bruchsicherheit, individuelle Einstellungsoptionen und Haltbarkeit im Allgemeinen bleiben so gut wie keine Wünsche offen. Letztendlich ist es natürlich auch eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks, wenn es darum geht, das ideale Modell zu wählen.

Wie unterscheiden sich klassische Sonnenbrillen und Fahrrad-Sonnenbrillen voneinander?

Vor allem diejenigen, die gerade erst damit beginnen, sich ihr erstes Equipment fürs Mountainbike Fahren zusammenzustellen, könnten sich fragen, ob es nicht ausreicht, auf die Vorzüge einer klassischen Sonnenbrille zu setzen anstatt zu einer Sportbrille zu greifen. Dass es sich hierbei definitiv um eine Fehlentscheidung handeln würde, wird beim ersten Blick auf die Rahmenbedingungen klar. Denn: Eine klassische Sonnenbrille unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von einer Radbrille, die exakt an die Bedürfnisse von Mountainbike- oder Rennrad Fahrern angepasst wurde.

So sind Fahrradbrillen nicht nur großflächiger, sondern werden tendenziell auch weiter um den Kopf gezogen als die typischen Sonnenbrillen. Sie schließen deutlich enger ab und sorgen so dafür, dass Schmutzpartikel, Insekten und Steinchen in aller Regel über die Gläser abgewehrt werden können.

Hinzu kommt, dass moderne Fahrradbrillen weitaus fester sitzen und somit auch dazu in der Lage sind, bei etwaigen Unebenheiten noch an der gewünschten Position zu bleiben. Radbrillen und klassische Sonnenbrillen sollten daher unbedingt immer als zwei getrennte Accessoires angesehen werden, die jeweils in ihrem eigenen Bereich optimal dazu geeignet sind, hohe Erwartungen zu erfüllen.

Passt jeder Helm zu jeder Brille?

Viele Helme sind mit vielen Brillenmodellen kompatibel. Es wäre jedoch auch falsch, zu behaupten, dass alle Marken mit allen Modellen kombiniert werden könnten. Besonders wichtig ist natürlich, dass ein überzeugender Nutzerkomfort gewährleistet ist und dass der obere Rand der Radbrille mit dem Rand des Helms abschließt. Wer hier auf der sicheren Seite sein möchte, sollte sich immer an den Angaben der Hersteller orientieren.

Diese wissen natürlich auch ganz genau, dass kein Mountainbike-Fahrer und kein Rennrad Fahrer auf den Schutz seiner Augen verzichten sollte. Marken, die sowohl Brillen als auch Helme produzieren, helfen – beispielsweise anhand aussagekräftiger Produktbeschreibungen – dabei, ein „passendes Paar“ zu finden.

Dabei ist es wichtig, keine Kompromisse einzugehen. Denn: Eine nicht optimal sitzende Brille kann letztendlich auch dafür sorgen, dass der Helm verrutscht. Nur dann, wenn alle Faktoren zusammenpassen, ist es möglich, einen hohen Sicherheitsstandard zu erfüllen.

Welche Vorteile bietet ein Fahrradhelm mit Visier?

Auf den Straßen und auch auf den Trails gehören Sie schon länger zum Standard. Viele Radfahrer setzen mittlerweile auf die Vorzüge, die Helme mit integriertem Visier bieten. Sie verzichten auf das Tragen einer Brille und möchten den Schutz ihrer Augen über die Scheibe, die direkt am Helm fixiert wurde, gewährleisten.

In letzter Zeit haben sich immer mehr Marken dazu entschlossen, hier nachzuarbeiten und Helme mit Visier anzubieten. Die Vorteile, die sich mit den entsprechenden Modellen verbinden lassen, zeigen sich auf verschiedenen Ebenen. Der Bereich der abgedeckt wird, schützt natürlich vor Schmutz, Steinchen und Insekten. Es gibt aber auch einige Nachteile. Besonders charakteristisch ist, dass die Helme mit Visier oft deutlich schwerer sind als die leichten Varianten ohne zusätzliche Scheibe. Auch mit Hinblick auf die Lagerung der Helme gilt es, zu bedenken, dass diese mehr Platz in Anspruch nehmen. Ob die Belüftung des Helmes aufgrund des zusätzlichen Visiers zu wünschen übrig lässt, ist vom jeweiligen Modell abhängig.

Wer seinen Schutz mit Hilfe eines Helmes mit Visier erweitern möchte, sollte auf jeden Fall ein Modell wählen, unter dem zusätzlich noch eine klassische Radbrille getragen werden kann, weil die Scheibe vergleichsweise weit vorne angebracht wurde. In diesem Fall profitieren Sie nicht nur von einem gesteigerten Schutz, sondern außerdem von der Tatsache, dass Ihre Radbrille aufgrund der Visier Scheibe nicht allzu schnell beschlägt.

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