Stefan Frey
· 26.07.2018
Der Sommer lässt den Schweiß in Strömen fließen. Zeit für ein lässiges Bike-Outfit. Wir haben acht kurze Bekleidungskombis aus Bike-Hose und MTB-Trikot getestet.
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4-Wege-Stretch mit wasserabweisender Beschichtung; Zipper-Tasche; 3D-geformte Knie-Partie; Bundweite per Klett verstellbar
Der südafrikanische Hersteller ist eigentlich für Nackenschutzsysteme und Protektoren bekannt. Seit einiger Zeit bietet Leatt allerdings auch preislich interessante und schicke Klamotten. Die DBX 3.0 Shorts wurde für den Trail- und Enduro-Einsatz entwickelt und reicht mit ihrer vorgeformten Kniepartie bis kurz unter die Kniescheibe. Die Beinabschlüsse sind breit genug, dass Schoner komfortabel drunter Platz finden. Ein verstärkter Saum an der Innenseite verhindert, dass die Hose von den Schonern aufgerieben wird. Fährt man ohne Knieprotektoren, hakt der Beinabschluss beim Treten aber etwas an den Knien. Bei der Ausstattung ist Leatt nicht knausrig und spendiert der DBX 3.0 eine schmutz- und wasserabweisende DWR-Imprägnierung, eine Zipper-Tasche am Oberschenkel und eine gut funktionierende Klettverstellung am Bund. Der Sitzbereich wurde zusätzlich mit robustem 500D-Material verstärkt. Am Heck könnte die Hose noch etwas höher geschnitten und flexibler sein. Sie rutscht beim Treten gerne mal ein Stück nach unten.
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MoistureCool Material; spezielle Kragenform für Neckbrace; Brillenputztuch
Passend zur Hose gibt es das farblich abgestimmte DBX 2.0 Trikot, das vor allem durch sein extrem weiches, fast schon baumwoll-ähnliches Tragegefühl auffällt. Der Nachteil: an heißen Tagen fühlt sich das Shirt schnell etwas schwitzig an. An der rechten Innenseite ist ein Brillenputztuch integriert. Der Kragen ist so geschnitten, dass er perfekt unter die Leatt Neckbraces passt. Das komplette Shirt ist recht stretchig, sodass es sich auch in Kombination mit Ellbogen- oder Rückenprotektoren gut tragen lässt.
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UV-Schutz-Material; geklebte Nähte; Lasercut Belüftungsöffnungen; Oberschenkeltasche mit Reißverschluss; DWR-Beschichtung; Bundweite per Klett verstellbar
Die Scott Trail MTN Aero ist die Minimalvariante einer Bike-Short und die richtige Wahl für alle, die auf keinen Fall zu viel Stoff auf dem Trail herumtragen wollen. Trotzdem ist die leichte und recht kurz geschnittene Short technisch ausgefeilt. Nahezu alle Nähte sind geklebt, die Lüftungsöffnungen mit dem Laser geschnitten und die Bundweite per Klett schnell und unkompliziert verstellt. Geschlossen wird die Short über Reißverschluss, Hakenverschluss und Druckknöpfe. Das hält garantiert, auch wenn die Käsespätzle von der Alm arg an der Hose spannen. An der Oberschenkel-Außenseite bietet eine kleine Tasche Platz für Geld oder Gel. Die Oberfläche der Trail MTN Aero ist mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen. Die hält leider nur etwas Spritzwasser ab, verwandelt die Short aber keineswegs in eine vollwertige Regenhose. Das Material trägt sich zwar sehr angenehm und raschelt nur leicht. Durch den etwas geringen Stretch-Anteil wandert die Hose beim Treten aber recht weit den Oberschenkel hoch.
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extrem leichtes meshartiges Shirt ohne Schnickschnack
Passend zur leichten Hose bietet Scott ein extrem reduziertes Funktionsshirt. Durch die ultraleichte Strickweise wirkt das Trail MTN Aero Shirt zumindest an der Rückseite kaum dichter als ein Fliegennetz. Dementsprechend luftig fühlt es sich während der Fahrt an. Zusätzlich soll durch den zweilagigen Aufbau des Stoffes Schweiß durch Kanäle an die Oberfläche fließen. Ob das nun lediglich Marketing-Blabla ist oder tatsächlich funktioniert, sei hier mal dahingestellt. Fakt ist: das Trail MTN Aero Shirt lässt selbst an extrem heißen Tagen keinen Hitzestau aufkommen.
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Ratschenverschluss, lasergeschnittene Lüftungsöffnungen, 4-Wege-Stretch, Reißverschlusstaschen
Wer Fox bisher nur von Federgabeln und Dämpfern kennt, verpasst die Hälfte. Das kalifornische Unternehmen Fox Racing Inc. fertigt schon seit 1974 funktionelle Bekleidung und ist vor allem im Motocross-Sport eine große Nummer.
Mit der Attack Short haben die Amis eine leichte und luftige Bike-Short für heiße Sommertage im Sortiment. Die Hose ist aus einem 4-Wege-Stretchgewebe gefertigt und sitzt von Beginn an komfortabel und unauffällig. Der breite Stretch-Bund sorgt dafür, dass man die Hose kaum spürt und während der Fahrt nichts rutscht. Die Bundweite lässt sich bei der Attack Short, anders als bei den meisten Modellen, über eine Ratsche verstellen. Das funktioniert schnell und komfortabel, der Verstellbereich ist bei passender Größe ebenfalls ausreichend.
Die Attack Short ist mit zwei Reißverschlusstaschen ausgestattet, in denen Kleinigkeiten verstaut werden können. Über lasergeschnittene Lüftungsöffnungen an der Oberschenkel-Innenseite werden die Beine gut belüftet. Das leichte und dennoch robuste Material raschelt beim Treten etwas. Die Länge der Hose ist für Trail-Einsätze gut gewählt. Enduristen und Freerider greifen eher zu einem Modell, das weiter über die Schoner reicht. Leider löst sich das Fox-Label am Oberschenkel bereits nach der zweiten Wäsche.
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Oberkörperpartie aus temperaturregulierendem Polartec Delta Material; Ärmel aus strapazierfähigem Cordura; Lasercut Belüftungsöffnungen
Anders als die Hose, trägt sich das Attack Pro Jersey erst mal etwas ungewohnt. Schuld daran ist die Kombination zweier Materialien. Während der Torso aus dem extrem luftigen und im Gegenlicht schon leicht durchsichtigen Polartec Delta Gewebe gefertigt ist, kommt an den Ärmeln das robuste aber auch etwas störrige Cordura-Material zum Einsatz. Das Shirt sitzt locker wie ein T-Shirt und ist relativ lang geschnitten, so reicht es auch in Bike-Haltung hinten noch über die Hose. Während der Fahrt pfeift der Wind ordentlich durch das fast schon meshartige Gewebe. Überhitzung braucht man hier nicht zu befürchten. Auch die Material-Kombi fällt auf dem Trail nicht negtiv auf. Die geklebten Abschlüsse an den Ärmeln und am Kragen tragen sich recht angenehm.
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Stretchbund mit Silikon-Prints; zwei Reißverschlusstaschen; 4-Wege-Stretch-gewebe
Da haben sich die Schneider doch einen Scherz erlaubt? Denkt man, wenn man zum ersten mal in die leichte Kombi von Assos schlüpft. Die MTB-Hose steht an den Knien ab wie ein Vorzelt und reicht im Stand an der Rückseite fast bis zur Mitte der Lendenwirbelsäule. Das Shirt fühlt sich an, als hätte man es falsch herum angezogen. Intuitiv sucht man vorne nach dem Waschzettel. Was haben sich die Schweizer dabei bloß gedacht? Die wissen doch, wie man Radklamotten macht. Wissen sie auch. Aber dazu muss man erst mal im Sattel sitzen. Dann sitzt auch die Trail Cargo Shorts plötzlich wie angegossen. Die Hose endet kurz vor den Knien und schubbert auch beim Treten nicht hin und her. Der stretchige Bund wirkt zwar wie von einer Leggings. Doch wo andere Hersteller nur über Klettverstellungen die richtige Passform erreichen, lösen die Schweizer das Problem einfach über den Schnitt. Der Bund bleibt stets an der richtigen Stelle und trägt sich richtig komfortabel. Im Sitzen, im Stehen, wenn man hinter den Sattel geht: nichts rutscht, nichts zwickt. Das muss man so erst mal hinbekommen. Die Ausstattung der Trail Cargo Shorts hält Assos übersichtlich. Es gibt zwei gut platzierte und mit einer Hand bedienbare Reißverschlusstaschen am Oberschenkel, ein umlaufendes Reflektor-Band an der Rückseite und ansonsten wenig Schnickschnack. Die Passform ist eher sportlich als loosefit. Für Interessenten heißt es vorerst aber noch abwarten. Leider ist die leichte Trail-Kombi erst in der kommenden Saison erhältlich.
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Mesh-Gewebe am Unterarm
Wie oben schon erwähnt, unser erster Gedanke beim Anziehen der Assos Kombi war: total verschnitten. Der Torso scheint verdreht, die Ärmel zwicken in den Achseln. Auf dem Bike dreht sich dann das Bild. Das Shirt legt sich angenehm um den Körper und sitzt locker, ohne im Fahrtwind zu flattern. Nur die Ärmel liegen für unseren Geschmack etwas eng am Oberarm an. Das Material trägt sich luftig leicht und lässt kein schwitziges Gefühl aufkommen. Am Ende der Tour trocknet das Shirt sehr schnell wieder ab. Auf Taschen, Reißverschlüsse oder sonstige Ausstattung verzichten die Schweizer bei ihrem Trail SS Jersey.
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Zwei Reißeverschlusstaschen am Oberschenkel; Lasercut Belüftungsöffnungen; geklebte Nähte; Druckknopfverstellung am Rücken
Bei der neuen Atlas Pro Short setzt Specialized voll auf Hightech: verklebte Nähte, lasergeschnittene Lüftungsöffnungen am inneren Oberschenkel und ein leichtes 4-Wege Stretch-Material, das dennoch in gewissem Maße robust sein soll.
Die Atlas Pro reicht in Größe 34 etwa bis Mitte Knie und schließt auf dem Bike sitzend gerade so mit dem Knieschoner ab (falls einer getragen wird). Geschlossen wird die Short klassisch über Zipper und Druckknopf. Die Bundweitenverstellung versteckt sich dagegen rückseitig hinter einem Reißverschluss. Über drei Druckknöpfe lässt sich hier die Weite regulieren. Das ist etwas umständlich, besonders wenn man die Hose schon anhat. Zudem ist der Verstellbereich sehr beschränkt. Im Vergleich fällt die Atlas Pro eher groß aus.
Auf dem Trail trägt sich das weiche Material super angenehm und durch die Mikroperforierung auch an heißen Tagen luftig. Nichts raschelt, nichts flattert. Das einzige Manko ist tatsächlich die umständliche und zu geringe Bundweitenregulierung.
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Deflect UV 30 Schutz; geklebte Nähte; lasercut Belüftungsöffnungen am Rücken
Wie schon bei der Short, setzt Specialized auch beim Atlas Pro Jersey technisch ausgefeilte Materialien ein. Das lässige Shirt fällt angenehm locker und trägt sich wie ein Hauch von Nichts. Der vordere Teil besteht aus gestricktem VaporRize Material und lässt viel Luft an den Körper. Der Rücken ist innen mit einem so genannten Xylitol Print versehen, der sich auf der Haut angenehm kühl anfühlt. Zusätzlich ziehen sich gelaserte Lüftungslöcher die gesamte Wirbelsäule nach unten. Die Nähte an den Bündchen sind verschweißt und liegen angenehm auf der Haut, ohne zu kratzen. Leider leiern sie unter Zug etwas aus, was beim Rein- und Rauschlüpfen schon mal passieren kann.
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Zwei Eingrifftaschen; Reißverschlusstasche am Oberschenkel; Gürtelschlaufen
Die Slickrock Short ist Teil der Vaude Green Shape Collection. Das heißt, sie ist besonders umweltschonend hergestellt. Ihr Material ist bluesign zertifiziert. Für eine Enduro-Short ist die Hose etwas eng geschnitten. Schoner passen nur knapp unter die Hosenbeine, die zudem beim Treten etwas nach oben rutschen. Eine Bundverstellung gibt es zwar nicht, dank des stretchigen Bunds bleibt die Slickrock Short aber gut in Position. Das Material ist angenehm leicht und genau richtig für warme Tage. Zudem trocknet es recht schnell wieder ab. Die Hose verfügt über zwei klassische Schubtaschen, praktisch für den Besuch im Biergarten. Auf dem Trail hätten wir aber Angst, dass die Ladung irgendwann verloren geht. Kleinigkeiten können aber auch sicher in der Reißverschlusstasche am Oberschenkel untergebracht werden. Das elastische Material raschelt nur leicht beim Treten, trägt sich ansonsten aber angenehm. Die Slickrock Short gibt es in drei Farben. Der Color-Block am Oberschenkel ist natürlich Geschmacksache, uns würde die Hose einfarbig aber noch besser gefallen.
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Wendeshirt, besteht zu 28% aus Tencel
Das Moab Shirt wird zu 28 Prozent aus nachhaltig erwirtschaftetem Holz hergestellt. Der Mix aus Tencel und Polyester trägt sich sehr frisch und angenehm. Die offenporige Verarbeitung lässt zudem viel Fahrtwind an den Körper. Das Shirt ist eher weit und locker geschnitten und bietet auch Platz für Protektoren unten drunter. Nettes Detail: das Moab Trikot ist ein Wendeshirt und kann beidseitig getragen werden. Vor dem Wenden sollte man allerdings den dicken Waschzettel entfernen. Ansonsten bietet das umweltfreundliche Trikot keinerlei spezielle Features. Dennoch bekommt man für budget-freundliche 50 Euro ein komfortables Shirt, an dem es kaum was zu meckern gibt.
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Bundweite per Klet verstellbar, 2 Reißverschlusstaschen, Belüftung und Erweiterung für Protektoren am Oberschenkel, Spritzwasserschutz an Heck und Oberschenkel-Innenseite
Für die neue C5 Trail Shorts muss man tief in die Tasche greifen. Dafür bekommt man aber auch eine umfangreiche Ausstattung und wie von Gore gewohnt hochwertige Qualität. Die verhältnismäßig lang geschnittene Hose lässt sich über solide Klettverschlüsse perfekt am Bund anpassen. Durch den Stretch-Einsatz am Rückenbereich und Silikon-Einsätze bleibt die C5 Trail Shorts auch in Bewegung stets in Position. Ein Zwei-Wege-Reißverschluss am Oberschenkel sorgt entweder für etwas Belüftung oder etwas mehr Platz für Protektoren unter der Hose. Die Oberschenkel-Innenseiten und der Sitzbereich bestehen aus robustem und wasserabweisendem Material. Vorne gibt es zwei Reißverschlusstaschen für Kleinkram. Die C5 trägt sich trotz etwas höherem Gewicht sehr angenehm und ist flexibel genug, um jede Bewegung auf dem Bike mitzumachen. Um die beiden Druckknöpfe vorne zu schließen, braucht man ordentlich Kraft in den Fingern.
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Sehr stretchiges Shirt mit angenehm kühlem Tragegefühl, kurz- oder langarm erhältlich
Mit dem C5 Trail Trikot hat Gore natürlich auch das farblich passende Jersey zur Hose im Programm. Das extrem stretchige Material fühlt sich anfangs etwa ungewohnt und kühl am Körper an. Besonders an warmen Tagen sorgt es dann aber für ein angenehmes, frisches Klima auf der Haut. Der Schnitt soll locker genug sein, um unter dem Shirt auch mal Protektoren tragen zu können. Zumindest bei der langarm Version wird es mit Ellbogen-Schonern aber sehr eng. Das Material soll laut Hersteller etwas robuster ausgelegt sein, sodass es auch mal Boden- oder Baumkontakt übersteht. Da der Test bisher aber sturzfrei verlief, können wir das weder bestätigen noch dementieren.
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Schlüsseltäschchen innen, RV-Seitentasche am Oberschenkel, lasercut Belüftungsöffnungen, DWR-Beschichtung, verstärkter Sitzbereich
Semi-lässig beschreibt Mavic die Passform der XA Pro Short auf der Webseite. Tatsächlich liegt die leichte und trotzdem robuste Hose fast schon hauteng an den Oberschenkeln. Vielleicht lassen sich damit auch mal ein paar Racer im etwas lässigeren Style auf den Trails blicken. Eine Bundweitenverstellung bietet die XA Pro nicht. Dafür passt sich die Short durch Stretch-Einsätze an den Seiten gut an den Körper an. Ein dehnbar gestrickter Einsatz am Rückenbereich verhindert, dass die Hose im Sprint nach unten rutscht. Das Material der XA Pro ist mit einer DWR-Imprägnierung versehen und hält zumindest Spritzwasser vom Hintern fern. Der Sitzbereich ist zusätzlich mit einem abriebfesten Print bedruckt. Lasergeschnittene Lüftungsöffnungen kühlen die Oberschenkel. Trotz der sportlichen Passform ist die XA Pro flexibel genug, um beim Treten nicht zu stören. Etwas nervig dagegen ist das raschlige Material der Hose. Trotzdem ist die Mavic ein gelungener Kompromiss aus Cross-Country-Short und Trail-Baggy.
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Leicht windabweisendes Material, Mikrofaser-Einsatz für die Brille, kleine Rücken- und Brusttasche
Für ein Trail-Trikot ist das teure XA Pro von Mavic schon recht körperbetont geschnitten. Damit ist es auch eine gute Wahl für Racer, die etwas lässiger aus der Boxengasse starten wollen. Bei der Wahl der Materialien haben sich die Franzosen einige Gedanken gemacht. Das Material am Torso ist etwas dichter gewebt und somit leicht windabweisend. Das soll auf längeren Abfahrten vor Auskühlung schützen. Unter den Armen wird dagegen ein meshartiges Gewebe eingesetzt um für bessere Belüftung zu sorgen, am Rücken lassen lasergeschnittene Öffnungen die Luft zirkulieren. Zusätzlich gibt es einen Reißverschluss an der Brust für besonders hitzige Anstiege. Das XA Pro Trikot trägt sich insgesamt sehr leicht und angenehm. Verklebte Bündchen verhindern, dass Nähte scheuern oder kratzen. Leider ist das Trikot recht kurz geschnitten, so dass vor allem bei großen Fahrern ein Spalt zwischen Hose und Trikot in Fahrposition entsteht. Praktische Details wie das integrierte Brillenputztuch oder zwei kleine Reißverschlusstaschen an Rücken und Brust runden das stimmige Paket ab.