Im Anfang war das Wort. Und das Wort hieß: nein. Und es kam von den üblichen Verdächtigen, mit denen ich seit Jahren bike. Und es war die Antwort auf die Frage, ob wir nicht mal was anderes fahren könnten als immer nur die Runden, die wir in- und auswendig kannten. „Nein, keinen Bock, ständig anzuhalten und die Karte rauszuwühlen“. Oder „Nein, keinen Bock, immer auf ein Roadbook und den Tacho gleichzeitig zu starren“. Also doch wieder unsere Karwendelrunde, zum siebten Mal. Aber ist ja auch schön. Und vielleicht liegt dort sogar mal ein neuer Kiesel im Weg.
Zugegeben: Orientierungsstopps nerven. Erst Recht, wenn man einmal vom Kurs abgekommen ist und deshalb zu jeder künftigen Streckenangabe des Roadbooks 3,7 Kilometer aufaddieren muss oder selbst die Karte keine Klarheit schafft. Aber deshalb immer wieder die gleiche Tour fräsen, bis aus dem Trail eine Furche wird?
Die Satelliten-Navigation mit einem GPS-Gerät verspricht Erlösung. Das Verfahren gibt es nicht erst seit gestern, doch in den letzten Jahren hat sich viel getan.
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Garmin Geko 301, Garmin GPSmap 60 CSX, Magellan Explorist 400
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